Veranstaltungsgebäude in Berlin

Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Diskothek (Berlin), Kinogebäude in Berlin, Kulturbrauerei, Kino Babylon, Titania-Palast, Roxy-Palast, Berliner Philharmonie, Tränenpalast, UfaFabrik, SO36, Tresor, Internationales Congress Centrum Berlin, Berghain, Sound, Tempodrom, Kosmos, La Belle, Dschungel, Kino International, Ufa-Palast am Zoo, Lichtburg, Kongresshalle, Alhambra, Tauentzienpalast, Linientreu, KitKatClub, Bunker, Ufo, Haus der Kulturen der Welt, Filmtheater am Friedrichshain, Alte Post, Zoo Palast, Kino Delphi, Prälat Schöneberg, Filmbühne Wien, ACUD, Gloria-Palast, Delphi Filmpalast, Clärchens Ballhaus, Ballhaus Spandau, Colosseum, Bar 25, Knaack-Klub, Maria am Ostbahnhof, Kaffee Burger, Sage Club, Zeiss-Großplanetarium Berlin, Tivoli, Marmorhaus, Arena Berlin, Café Swing, Eimer, Royal Palast, E-Werk, 7hours, Wabe, Deli an der Schillingbrücke, Matrix, Q-Dorf. Auszug: Die Berliner Kulturbrauerei ist ein 25.000 m² großes Bauensemble. Sie steht mit ihren Höfen und ihrer einzigartigen Architektur seit 1974 unter Denkmalschutz und gehört zu den wenigen gut erhaltenen Berliner Industriearchitekturdenkmälern vom Ende des 19. Jahrhunderts. Sie wird von der Treuhandliegenschaftsgesellschaft (TLG) kommerziell als Kulturzentrum im Kollwitzkiez des Ortsteils Prenzlauer Berg (Bezirk Pankow) betrieben. Dort befinden sich unter anderem Kinos, Theater, Diskotheken und Veranstaltungsräume. Der Apotheker August Heinrich Prell gründete im Jahr 1842 in Kreuzberg eine kleine Brauerei. Sein im Keller hergestelltes untergäriges Bier bot er vor Ort in einem Ausschank an. Trotz 35 weiterer Brauereien im Berliner Raum florierte das Geschäft, so dass Prell neue Lagerkeller in der Schönhauser Allee 39 an der Stelle der heutigen Kulturbrauerei einrichtete. Nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1853 übernahm Jobst Schultheiss das Unternehmen und gab ihm den bis heute bekannten Namen. Trotz wenigen Erfahrungen im Brauereiwesen entwickelte er sich zum bedeutendsten Berliner Bierbrauer seiner Zeit. So stellte das Unternehmen bis 1860 den Anteil von 1/7 der gesamten Bierproduktion in Berlin - dies bei mittlerweile 41 ansässigen Brauereien. Aus gesundheitlichen Gründen musste er 1864 den florierenden Betrieb an den Kaufmann und Hoflieferanten Adolf Roesicke für 210.000 Taler verkaufen, die Leitung der Brauerei übernahm dessen Sohn Richard Roesicke, die Technik Johann Mathias Beck. Allerdings blieb der etablierte Name der Brauerei erhalten. Durch umfangreiche Modernisierungen und Erweiterungen - unter anderem wurde das Areal von zwei auf 12 Morgen Land ausgebaut - wuchs das mittelständische Unternehmen zu einer industriell arbeitenden Großbrauerei heran. Die Produktion und der Hauptsitz wurden nun endgültig in die Schönhauser Allee verlagert. Einen bedeutenden Anteil am Erfolg der Schultheiss-Brauerei hatte auch der Deutsch-Holländische Actien-Bauverein. Dieser

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Artikelnummer 9781233224449
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 56
Sprache ger
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