Veganismus, Erdanpassungssyndrom und menschliche Zukunft Buchkatalog

Der Klimawandel führt zu vermehrtem Wachstum von Dickdarmarchaeen und archäologischer Endosymbiose. Die archäale Endosymbiose führt zur Methanogenese und Bildung von PAH und zur globalen Erwärmung. Die globale Erwärmung führt wiederum zu vermehrtem endosymbiotischem und kolonialem archäologischem Wachstum und damit zu einem Teufelskreis. Die Ernährung des Menschen in der Neuzeit mit wenig Ballaststoffen und einem erhöhten Fett- und Proteingehalt führt ebenfalls zu einem archaischen Wachstum des Dickdarms und der Endosymbiose. Dies kann auch zu einer erhöhten Methanproduktion beim Menschen führen, indem das kolonale und endosymbiotische Archaeenwachstum die globale Erwärmung einleitet. Der Klimawandel führt dazu, dass auftauchende Viren aus menschlichen endosymbiotischen Archaeen, abiogenetischen Porphyrin-Templates und extraterrestrischen Quellen als Teil des Anpassungssyndroms der Erde entstehen. Die aufkommenden Viruspandemien lähmen die menschlichen Bevölkerungssysteme und wirtschaftlichen Aktivitäten, was zur Landung der Bevölkerung und zur Schließung der Volkswirtschaften führt. Dies führt zu einer Verringerung der Treibhausgase und der globalen Erwärmung. Virale Pandemien führen zu einer Revitalisierung der Erde - Umkehrung der globalen Erwärmung und Veränderung der Arten. Veganismus ist die Grundlage für die Zukunft einer nachhaltigen menschlichen Zivilisation auf Mutter Erde.