Vattenfall-Kraftwerk

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Kernkraftwerk Krümmel, Kernkraftwerk Brunsbüttel, Kernkraftwerk Forsmark, Kraftwerk Klingenberg, Kraftwerk Lippendorf, Alpha ventus, Heizkraftwerk Reuter, Kraftwerk Schwarze Pumpe, Kraftwerk Boxberg, Kraftwerk Charlottenburg, Pumpspeicherwerk Goldisthal, Heizkraftwerk Berlin-Mitte, Pumpspeicherwerk Markersbach, Kohlekraftwerk Moorburg, Kernkraftwerk Stade, Kraftwerk Jänschwalde, Pumpspeicherwerk Niederwartha, Geothermiekraftwerk Neustadt-Glewe, Kernkraftwerk Ringhals, Pumpspeicherkraftwerk Geesthacht, Kernkraftwerk Barsebäck, Pumpspeicherwerk Wisenta, Windpark Thanet, Pumpspeicherwerke Hohenwarte, Kernkraftwerk Ågesta, Kraftwerk Berlin-Lichterfelde, Kraftwerk Rostock, Kraftwerk Berlin-Moabit, Gaskraftwerk Moorburg, Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg, Heizkraftwerk Reuter West, Biomasseheizkraftwerk Sellessen, Gasturbinenkraftwerk Moorburg, Pumpspeicherwerk Wendefurth, Heizkraftwerk Berlin-Rudow, Müllverwertung Borsigstraße Hamburg, Kraftwerk Siekierki, Kraftwerk Berlin-Wilmersdorf, Talsperre Burgkhammer, Heizkraftwerk Wedel, Laufwasserkraftwerk Eichicht, Blockheizkraftwerk Berlin-Köpenick, Heizkraftwerk Berlin-Buch. Auszug: Das Kernkraftwerk Krümmel (Abk.: KKK, KKW Krümmel oder AKW Krümmel) war von 1984 bis 2011 als Kernkraftwerk mit einem Siedewasserreaktor in Betrieb. Es liegt südöstlich von Hamburg an der Elbe, direkt am Geesthachter Ortsteil Krümmel. Betreiber ist die Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co. oHG, die je zur Hälfte E.ON Kernkraft und Vattenfall Europe Nuclear Energy gehört. Die Betriebsführerschaft liegt bei Vattenfall. Das KKK ist nahezu baugleich mit drei anderen deutschen Kernkraftwerken: Kernkraftwerk Brunsbüttel, Kernkraftwerk Philippsburg Block 1 und Kernkraftwerk Isar Block 1, sowie mit dem österreichischen Kernkraftwerk Zwentendorf, welches aber nach einer Volksabstimmung nie in Betrieb ging. Das KKK wurde am 28. März 1984 erstmals an das Stromnetz angeschlossen. Aufgrund eines Transformatorenbrands am 28. Juni 2007 befand es sich bis zum 19. Juni 2009 nicht im Leistungsbetrieb. Nach weiteren Zwischenfällen innerhalb von zwei Wochen nach Wiederanfahren kam es am 4. Juli 2009 zu einer Reaktorschnellabschaltung aufgrund einer Störung in einem Maschinentransformator. Seither befand sich das Kernkraftwerk Krümmel im Stillstandsbetrieb, es wurde zunächst während des nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima am 15. März 2011 von der amtierenden deutschen Bundesregierung verhängten dreimonatigen Atommoratoriums nicht wieder angefahren.Ende März 2011 sprachen sich im Landtag Schleswig-Holstein alle sechs Parteien für die endgültige Stilllegung von Krümmel aus, am 30. Mai 2011 gab die Bundesregierung bekannt, dass das Kernkraftwerk Krümmel nicht wieder ans Netz gehen solle, dies wurde durch den Beschluss des deutschen Bundestages zum Atomausstieg vom 30. Juni 2011 legitimiert. Die Fa. Vattenfall spricht seit Januar 2011 mit E.ON über "eine mögliche Übertragung der Betriebsführung" dieses KKW (und Brunsbüttel) auf die Fa. E.ON. Baustelle des Kraftwerks 1973Das Kraftwerk wurde am 14. September 1983 durch die Eigentümer HEW und PreussenElektra in Betrieb genommen und befand si

26,50 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158883318
Produkttyp Buch
Preis 26,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 49
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben