Urheberrechtsgesetz

Zum Werk In der digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft des Internets stellt das Urheberrecht den Rechtsrahmen für die Schaffung, Verbreitung und Nutzung des Rohstoffs Information dar, soweit dieser die Form geschützter Werke und Leistungen annimmt. Es regelt nicht nur das Verhältnis zwischen Schöpfer und Werkvermittler sowie den Wettbewerb der Verleger und Produzenten untereinander, sondern es bestimmt darüber hinaus, wie Nutzer mit geschützten Werken und Leistungen umgehen dürfen. Dabei gerät das nationale Recht mehr und mehr unter den Einfluss des europäischen und des internationalen Rechts. Vorteile auf einen Blickvon Praktikern für Praktikerzuverlässige Auswertung der Rechtsprechungmit sämtlichen Änderungen durch das am 7.6.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes Zur Neuauflage Mit der Umsetzung der DSM-RL in deutsches Recht wird das Urheberrecht fit gemacht für das digitale Zeitalter. Die zahlreichen Änderungen durch das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes sind in der Neuauflage umfassend berücksichtigt. Insbesondere ist auch das neue Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG), das die urheberrechtliche Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen wie YouTube oder Facebook regelt, kommentiert. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Verwertungsgesellschaften, Verlage, Künstleragenturen.

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