Untersuchungen zur Naturlehre des Menschen und der Thiere, Vol. 8 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Untersuchungen zur Naturlehre des Menschen und der Thiere, Vol. 8Vor der Einle1tung des Elektrotonus durch schwache constante Ströme führte die Reizung mit Wechselströmen zu einer negativen Sehwankung (nr. Als dann durch ein Daniell'mhes Element bei einer Nebensehliessung von 1000 Meter ein elektrotonischer Zu wachs von nur 12° erzielt worden war (nr. 4, bewirkte die Rei zung mit Wechselstromen wieder eine negative Schwankung (nr. Es wurde daher der dektrotonische Zustand durch einen etwas stär keren polarisimnden Strom (1 Daniel] 'sches Element und 2000 Me ter Nebenschliesaung) hervorgebracht, und nun betrug der Zuwachs in der positiven Phase 27 in der negativen 31 (nr. 10, Darauf brachte eine Reizung mit Wechselströmen, die stärker war als in Nr. 8, eine schwache positive Schwankung hervor, die durch stärkere Rei zung etwas vergrössert und bedeutend grösser wurde, als nach erneu ter Herstellung beider Phasen des Elektrotonus mit starken Wechsel strömen gereizt wurde, unter Anwendung eines Gro ve 's0hen Ele mentes ohne Nebenschliessnng (vrgl. Nr. 14, 16, 18 und Es wurde im letzten Falle eine positive Schwankung von 10 hervorge rufen, obgleich die constante Ablenkung vor Einleitung °der Wechsel ströme nur noch 5° betrug. Der Nerv war nun aber im fortschreiten den Absterben begri¿'en, so dass zwar der nochmals erzeugte Elektro tonus in der positiven Phase einen Zuwachs von 31 und in der ne gativen von 30 hervorbrachte, aber die positive Schwankung, welche die Reizung mit starken Wechselströmen erzeugte, betrug nur noch 2 (nr. 26, 28.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.