Artikelnummer | 9781158879526 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Unternehmen (Serbien) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Fluggesellschaft (Serbien), Hörfunksender (Serbien), Kreditinstitut (Serbien), Zeleznice Srbije, B92, GSP Beograd, Jugoskandik, Liste der größten Unternehmen in Serbien, Flughafen Belgrad, Jat Airways, Zastava, Elektroprivreda Srbije, Pink International, Telekom Srbija, Beogradska Banka, Ikarbus, Tanjug, FAP FAMOS, Vip mobile, Aviogenex, Telenor Srbija, Utva, Naftna industrija Srbije, Energoprojekt holding, Soldatensender Belgrad, EI NiS, Suton Radio, Komercijalna banka, Metals banka, Beta, Sojaprotein, Apatinska pivara, Hemofarm, Beogradska Berza, Grand produkcija, Agrobanka, PoSta Srbije, Trayal, Galenika, Srpska Fabrika Stakla, AIK banka NiS, sinvoz, Rubin. Auszug: Zeleznice Srbije (kyrillisch , deutsch Eisenbahnen Serbiens), Kurzbezeichnung: ZS, ist die nationale Bahngesellschaft Serbiens. Diese staatliche Eisenbahngesellschaft entstand 2003 im Zuge der Bildung des Staatenbundes Serbien und Montenegro anstelle der bis dahin existierenden Bundesrepublik Jugoslawien aus den JZ (Jugoslovenske Zeleznice, deutsch: Jugoslawische Eisenbahnen). JZ war auch die Bezeichnung der gesamtjugoslawischen Eisenbahngesellschaft bis 1991. Die Zeleznice Srbije lösten zudem 2004 das Unternehmen der ZTP Beograd (serbisch /) ab, wobei ZTP der geläufige Begriff für die Unternehmensbezeichnung geblieben ist. Im Frühjahr 2011 wurde das bis dahin öffentliche Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Zentraler Knoten der ZS ist der Eisenbahnknoten Belgrad, von wo aus alle wesentlichen Verbindungen bedient werden. Streckennetz der Serbischen EisenbahnenDie Eisenbahnen Serbiens beschäftigen 19694 Mitarbeiter (2010) und sind eines der größten verbliebenen staatlichen Unternehmen im Land sowie das größte Eisenbahnunternehmen auf der Balkanhalbinsel. Das Gesamtnetz des serbischen Schienennetzes beträgt 4.084, 281 km, davon sind 1.196, 051 km (32 %) elektrifiziert. Unter den verbliebenen staatlichen Unternehmen nimmt die Serbische Eisenbahn mit einem jährlichen Verlust (2009) von 6, 2 Milliarden Dinar (1 Euro = ca. 100 Dinar) weiterhin den Spitzenplatz unter den größten staatlichen Nettoschuldnern ein. Der Hauptbahnhof von Belgrad Die älteste Bahnstrecke des heutigen serbischen Eisenbahnnetzes wurde von den Österreichern gebaut und befindet sich im Banat, welches damals unmittelbar dem Wiener Ministerium unterstelltes Kronland war. Die Inauguration fand statt am 15. November 1857. Diese Linie verband die Städte Temeswar, Hatzfeld, Kikinda und Szeged auf einer Länge von 112 km. Dadurch verkürzte sich die Reisezeit von Temeswar nach Wien auf 36 Stunden. In der damals ungarischen Batschka begann das Eisenbahnzeitalter 1869 mit der Eröffnung der Teilstreck
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