Unternehmen (Mülheim an der Ruhr)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Aldi, Mülheimer VerkehrsGesellschaft, Tengelmann, Plus Warenhandelsgesellschaft, Plus Online, Hugo Stinnes GmbH, Friedrich Wilhelms-Hütte, Brenntag, Turck, Fachschule für Luftfahrzeugführer, VHM Schul- und Charterflug, Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft, Roeser Medical, WDL Luftschiffgesellschaft, Europipe, 92.9 Radio Mülheim, RWW Ruhrwasserwerk Styrum-Ost, Allgemeine Lokal- und Straßenbahngesellschaft, Zentrum für Innovation und Technik, Rheinische Bank, Mülheimer Bergwerks-Verein, Otter. Auszug: Aldi ist der Kurzname der beiden weltweit operierenden deutschen Handelsunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd. Der Name Aldi ist eine Abkürzung und stand ursprünglich für Albrecht-Discount. Albrecht-Filiale 1958 in Essen Aldi geht auf einen 1913 gegründeten Tante-Emma-Laden zurück, welcher als kleines Ladengeschäft auf der Huestraße 89 in Essen- Schonnebeck von Anna Albrecht (geb. Siepmann), der Mutter von Karl Albrecht und Theo Albrecht, betrieben wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen Karl und Theo 1946 den elterlichen Betrieb. Sie expandierten immer mehr und hatten es 1950 zu einer kleinen Lebensmittelkette von 13 Geschäften herkömmlicher Prägung gebracht. 1960, im Jahr der Aufteilung in Aldi Nord und Aldi Süd, waren es bereits 300 Läden mit einem Umsatz von 90 Millionen DM. Zu dieser Zeit existierten bereits zwei getrennte Zentralbetriebe mit Verwaltung und Zentrallager (von Theo Albrecht in Herten für Aldi Nord, von Karl Albrecht in Mülheim an der Ruhr für Aldi Süd). In Mülheim am Heifeskamp wurde bereits 1960 eine Kaffee-Rösterei betrieben, die noch heute existiert. Albrecht-Filiale in Memmingen, Ende der 60er JahreDurch die in Westdeutschland aufkommende Selbstbedienung im Vertriebstyp Supermarkt stagnierten Anfang der 1960er Jahre auch bei den Albrecht-Brüdern die Umsätze in den ca. 300 sehr kleinen Bedienungsläden. Dieser Vertriebstyp (auch Stubenläden genannt) hatte keine Zukunft mehr und verlor ständig mehr Umsätze an Supermarktketten wie Kaiser's, Hill, Bolle, Deutscher Supermarkt, Konsum etc. Um einen Ausweg aus dieser kritischen Situation zu finden, wandten sich Karl und Theo Albrecht ab 1960 ebenfalls dem Vertriebstyp "Supermarkt" zu und experimentierten mit etwa 20 bis 30 Albrecht-Supermärkten. Die Läden hatten eine Verkaufsfläche von etwa 150 bis 200 m² und führten neben einem mittelgroßen Sortiment von Trockenwaren auch Frischartikel wie Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Wurstwaren und Frischfleisch (bei Frischfleisch stützten sich die Albrecht

21,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781158878468
Produkttyp Buch
Preis 21,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben