Unternehmen (Hochtaunuskreis)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Unternehmen (Bad Homburg vor der Höhe), Braun, Amadeus Germany, Hochtaunus-Kliniken, Fresenius, Eli Lilly and Company, Wdv-Gruppe, Techkon, Alte Leipziger - Hallesche, TaunusSparkasse, Rheinmaintv, Aero Lloyd, Linotype, Fresenius Kabi, Canton Elektronik, Schlosshotel Kronberg, Deutsche Leasing, Ixetic, Klinik Königstein der KVB, Fresenius Medical Care, Homburger Bank, Kempinski Hotel Falkenstein, Ameropa-Reisen, Ohropax, Heintze & Blanckertz, Bücker Fahrzeugbau, SKion, Basler Versicherungen, Delton, BKK Braun-Gillette, Arbeitskreis für Wirtschafts- und Steuerrecht. Auszug: Braun ist ein in Kronberg im Taunus ansässiger Hersteller von elektrischen Haushaltsgeräten. Er ist besonders durch seine Produktgestaltung bekannt geworden, mit der er einen bedeutenden Platz in der Geschichte des deutschen Industriedesigns einnimmt. Die Braun GmbH wurde 1967 vom US-amerikanischen Unternehmen The Gillette Company übernommen, welches seit 2005 dem US-Konzern Procter & Gamble gehört. Im Bereich von Scherfolienrasierern, Epiliergeräten und Stabmixern ist Braun Weltmarktführer. Treibriemenverbinder der Marke Trumpf - der Anfang des Unternehmens Das Unternehmen wurde 1921 von dem aus Ostpreußen stammenden Ingenieur Max Braun in Frankfurt am Main als Apparatebauwerkstatt gegründet. Als erstes Produkt stellte diese einen patentierten, Trumpf genannten Treibriemenverbinder her, dem bereits zwei Jahre später Bauteile für die gerade aufstrebende Rundfunkgeräte-Industrie folgten. 1923 kam bereits der erste eigene Rundfunkempfänger hinzu, der Trumpf-Walzendetektor, so genannt nach seinem walzenförmigen Detektor. Richtige Radiogeräte, also mit Elektronenröhren arbeitende Apparate produzierte Braun aber erst ab 1929, darunter eine richtungsweisende Radio-Plattenspieler-Kombination von 1932. Großen Erfolg hatte man auch mit den von 1936 bis 1939 produzierten Koffergeräten. Im Zweiten Weltkrieg wurden insbesondere Funkgeräte und Funksteuergeräte gefertigt. Werk II 1960, Blick von der Frankenallee ausDie im Krieg vollkommen zerstörten Werksanlagen erlaubten erst 1947 eine bescheidene Produktion, die mit einer Taschenlampe und Radiogeräten begann - zunächst handelte es sich um 100 Empfänger in der Woche. Den Grundstein für den weltweiten Erfolg des Unternehmens legte 1950 die Entwicklung und Produktion der elektrischen Trockenrasierer. 1951 starb Max Braun und seine Söhne Artur und Erwin übernahmen das Unternehmen. Neben dem Wiederaufbau des "Werkes I" in der Idsteiner Straße im Frankfurter Stadtteil Gallus, wurde 1951 nur wenige hundert Meter entfernt "Werk II" bez

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Artikelnummer 9781158876563
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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