Artikelnummer | 9783518127964 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 27,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Begriff, edition suhrkamp 2796, ES 2796, Demokratietheorie, ES2796, Gewaltenteilung, Krise, Liberalismus, Ontologie, Populismus, Rechtsstaat, Verfassung, Wende, Politische Kontrolle, Propaganda und Freiheitsrechte, Verfassung: Regierung und Staat, Vergleichende Politikwissenschaften, Wahlen und Volksabstimmungen / Wahlrecht, auseinandersetzen, auseinandersetzen, Wahlen und Volksabstimmungen / Wahlrecht, auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Noch nicht erschienen, Mai 2024 |
Autor | Manow, Philip |
Verlag | Suhrkamp |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20240520 |
Seitenangabe | 200 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Unter Beobachtung Buchkatalog
Seit wann und aus welcher Interessenlage heraus ist der Begriff der liberalen Demokratie eigentlich politisch sinnfällig geworden? Und wie hängen unsere analytischen Konzepte mit den institutionellen Kontexten sowie mit den Konflikten zusammen, die sie bloß zu beschreiben vorgeben? Philip Manow skizziert eine mit der jüngsten Entwicklung der politischen Institutionen sowie der dadurch ausgelösten Krise systematisch verwobene Begriffsgeschichte unserer demokratischen Gegenwart. Dabei deutet der Politikwissenschaftler die derzeitige Krise als Konsequenz der Epochenschwelle von 1989/90. Generell zeigt sich: Unsere Ontologien sind immer historisch und deswegen auch immer politisch. Dies gilt im Besonderen, wenn es sich um Ontologien des Politischen handelt.
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