und nichts als die Wahrheit

Der 7. November 1957 ist ein entscheidendes Datum für den renommierten, aber verschuldeten Arzt Dr. Stefan Donat. An diesem Tag verstirbt seine Ehefrau. Die Umstände sind mysteriös und die Dame hatte noch am selben Tag ihr Testament zu Gunsten des Halbgotts in Weiß geändert. Alles deutet daraufhin, dass Donat seine Exfrau vergiftet hat. Doch der Arzt beteuert seine Unschuld. Es kommt zu einem spektakulären Gerichtsprozess. Der Film basiert auf dem Roman "Der Fall Deruga" von Ricarda Huch, der bereits 1938 verfilmt wurde. Für die Hauptrollen im vorliegenden Remake von Franz Peter Wirth wurden O. W. Fischer und Marianne Koch für das Filmband in Gold nominiert. Das Lexikon des internationalen Films urteilt: "Handwerklich versierte [...] Mischung aus Melodram, Krimi und Gerichtsfilm, die [...] spannend unterhält.

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