Umweltminister (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Umweltminister (Baden-Württemberg), Umweltminister (Bayern), Umweltminister (Bundesrepublik Deutschland), Umweltminister (Hessen), Umweltminister (Nordrhein-Westfalen), Angela Merkel, Joschka Fischer, Jürgen Trittin, Klaus Töpfer, Max Streibl, Stefan Mappus, Peter Gauweiler, Norbert Röttgen, Thomas Goppel, Walter Wallmann, Karlheinz Weimar, Markus Söder, Tanja Gönner, Sigmar Gabriel, Alfred Dick, Klaus Matthiesen, Werner Schnappauf, Otmar Bernhard, Eckhard Uhlenberg, Silke Lautenschläger, Bärbel Höhn, Lucia Puttrich, Johannes Remmel, Hermann Schaufler, Rupert von Plottnitz, Gerhard Weiser, Hans Krollmann, Priska Hinz, Erwin Vetter, Liste der amtierenden deutschen Verbraucherschutzminister, Hans Reichelt, Ulrich Müller, Liste der amtierenden deutschen Landesumweltminister, Liste der deutschen Umweltminister, Armin Clauss, Frieder Jelen, Iris Blaul, Franz Untersteller, Harald B. Schäfer, Wilhelm Dietzel, Werner Best, Karl Schneider, Thomas Schäuble, Peter Diederich, Karl H. Steinberg, Margarethe Nimsch, Werner Titel, Willi Görlach. Auszug: Angela Dorothea Merkel (geborene Kasner, * 17. Juli 1954 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin. Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 deutsche Bundeskanzlerin. Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend (Kabinett Kohl IV) und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Kabinett Kohl V). Von 1998 bis 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU. Merkel wurde in Hamburg als erstes Kind von Horst und Herlind Kasner, geb. Jentzsch (*8. Juli 1928 in Danzig) geboren. Horst Kasner hatte an den Universitäten Heidelberg und Hamburg Theologie studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch. Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, siedelte die Familie von Hamburg in die DDR über. Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner und ein Ortsteil von Perleberg) eine Pfarrerstelle an. 1957 wechselte Kasner dauerhaft nach Templin. Dort beteiligte er sich am Aufbau einer innerkirchlichen Weiterbildungsstelle. Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus, am 19. August 1964 ihre Schwester Irene geboren. Kasner arbeitete in Templin nicht mehr als Gemeindepfarrer, sondern lange Jahre als Leiter des Pastoralkollegs - eine wichtige Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg. Unter dem Spitznamen "der rote Kasner" galt er als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) stand. Er war Mitglied im regimetreuen Weißenseer Arbeitskreis und galt aus Sicht der Staatsführung als eine der progressiven Kräfte innerhalb der Kirche. Die Kasners hatten daher vor allem gegenüber regimekritischen kirchlichen Familien gewisse Privilegien, wie Westreisen und die Zulassung von Tochter Angela zur Erweiterten Oberschule (EOS). Allerdings wurde Herlind Kasner die Tätigkeit im DDR-Schuldienst verwehrt.

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Artikelnummer 9781231767597
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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