Über Heinrich von Kleists "Das Erdbeben in Chili" und die zeitgenössische Theodizeediskussion

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1.5, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will untersuchen, in welchem Kontext die wichtigsten Deutungsmuster der Theodizeediskussion zu Kleists Positionen stehen und mit welchen Mitteln er diese Argumentationsmuster in seinen Erzähltext "Das Erdbeben in Chili" eingearbeitet hat. Im ersten Teil werden die wichtigen Vertreter der Theodizeediskussion Leibnitz, Voltaire, Rousseau und Kant mit ihren expliziten Deutungsversuchen vorgestellt. Im zweiten Teil soll, in einer Art Spurensuche, untersucht werden, wie und welche der verschiedenen Theodizeeentwürfe Kleist in seine Erzählung eingearbeitet hat und ob sich das "Erdbeben in Chili" als Kleists Abrechnung mit der Theodizee bezeichnen lässt.

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Artikelnummer 9783640251032
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Lacher, Martin
Verlag Grin Verlag
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Erscheinungsjahr 20090127
Seitenangabe 28
Sprache ger
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