Artikelnummer | 9783640917471 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 13,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Fremdlagertitel. Lieferzeit unbestimmt |
Autor | Gabriel, Ernst |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Über die weiße hegemoniale Definitionsmacht Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1, 7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon der palästinensische Literaturwissenschaftler Edward Said beschrieb und kritisierte in seinem Werk Orientalism die Konstruktion des "Orients" durch weiße Literat_innen und Wissenschaftler_innen. Heutzutage hat sich der Orientalismus in eine neuartige Form von, mit Rassismen durchsetztem, Denken gewandelt. Islamophobie und die dazugehörenden Bilder von Terror und sich der Integration verweigernde muslimische People of Color prägen Artikel und Kommentare in der deutschen Medienwelt. Besonderer Fokus wird dabei auf Geschlechterdifferenzen in "orientalen" Staaten und muslimischen Gesellschaften in der europäischen oder nordamerikanischen Diaspora gerichtet. Jedoch gibt es teilweise auch leuchtturmartige, nach weißem Ermessen positive Erscheinungen in der islamischen Geisteswelt, darunter der "Islamische Feminismus".
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