Über die Farben Buchkatalog

Excerpt from Über die Farben: Erläutert Durch eine Uebersicht der Farbenlehre der Alten Älteren Zeit ist allerdings eine Behandlung dieser Sache erhalten in des Portius Ausgabe des Buches de Coloribus (aristotelis vel Theophrasti de Colori bus Iibellas a Simone Partie Neapolitano latinitate donatus et eommentariis illustratus: um: cum eins dem praefatione, qua Coloris nat'uram declarat. Parisiis. MDXLIX. Jedoch dieselbe ist lücken haft und gänzlich verworren. Später hat bekannt lich Job. Gottl. Schneider in den Eeloyz's physi eis auch viel auf die Farbenlehre bezügliches ge geben und selbst die aristotelische Schrift abge druckt, dabei aber (was auch gar nicht eine Ah sieht war) den historischen Gang nicht vollständig ersohopft. Hierauf folgte Götlze's Farbenlehre und der ihr beigegebene historische Theil. Von dem gerechten, wenn auch strengen, Urtheile der Man-o ner vom Fache aber die Goethe'sche Farbenlehre und besonders über die Polemik gegen Newton können Withier füglich absehen, und brauchen nur zu bemerken, dass auch der das Alterthum betref fende historische Abschnitt den Forderungen der Philologie und Kritik seinem Wesen nach nicht ent sprechen kann. In neuerer Zeit erschien: yjtr) duspmm'm. Scripsit et edidit Lud. Philippeau. Bett. Welche vortre¿'liche Buch das Material der voraristotelischen Physiologie erschöpfend und kritisch behandelt. , von geringerer Bedeutung ist ein Coburger gymnasial-programm: Besieht nach Aristotetes. Von Dr. E. F Eberhard. 1836. In. Welchem nur das subjective Moment der Ge. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.