Turner (Deutschland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Oksana Chusovitina, Friedrich Langewiesche, Adolf Ludwig Hanckwitz, Fabian Hambüchen, Yvonne Haug, Katja Abel, Philipp Boy, Hans Fischer, Eberhard Gienger, Walter Behrens, Sylvio Kroll, Marie-Sophie Hindermann, Marcel Nguyen, Sven Tippelt, Hermann Weingärtner, Gustav Felix Flatow, Heinrich Stürenburg, Franz Wilhelm Metz, Kim Bui, Johannes Hablik, Helmut Bantz, Siegfried Fülle, Wolfgang Thüne, Ronny Ziesmer, Otto Feick, Magdalena Brzeska, Fritz Hofmann, Annette Michler-Hanneken, Alfred Flatow, Philipp Fürst, Carl Schuhmann, Matthias Fahrig, Regina Weber, Rudolf Schumacher, Eugen Spiridonov, Daria Eva Bijak, Jessica Simon, Konrad Frey, Theodor Georgii, Alfred Schwarzmann, Walter Freivogel, Kami Manns, Innozenz Stangl, Martin Gerste, Joeline Möbius, Anja Brinker, Jana Bieger, Elisabeth Seitz, Erwin Koppe, Erich Riedeberger, Dorothee Henzler, Rainer Koll, Julie Schmitt, Lutz Hoffmann, Günter Lyhs, Ralf Büchner, Ernst Winter, Andreas Wecker, Gertrud Meyer, Lara Hüninghake, Franz Beckert, Matthias Volz, Alfred Grünefeldt, Anna Dogonadze, Uta Schorn, Fritz Manteuffel, Carina Baumgärtner, Karolina Raskina, Isolde Frölian, Adalbert Dickhut, Willi Jaschek, Henrik Stehlik, Kurt Euteneuer, Willi Stadel, Paula Pöhlsen, Friedl Iby, Conrad Böcker, Lisa-Katharina Hill, Andreas Hofer, Andreas Aguilar, Gustav Schuft, Gritt Hofmann, Georg Hillmar, Richard Röstel, Lisa Brüggemann, Karl Neukirch, Walter Steffens, Bernhard Simmelbauer, Thomas Andergassen, Anja Wilhelm, Isabella von Lospichl, Robert Juckel. Auszug: Oksana Aleksandrowna Chusovitina (russisch /Oksana Alexandrowna Tschussowitina, * 19. Juni 1975 in Buchara, Usbekische SSR, damals Sowjetunion) ist eine deutsch-usbekische Turnerin. Chusovitina begann ihre Karriere bereits während der Zeit der Sowjetunion, startete später für ihre Heimat Usbekistan und seit ihrer Einbürgerung im Sommer 2006 für Deutschland. In ihrer Spezialdisziplin, dem Sprung, gewann sie bei neun Weltmeisterschaftsteilnahmen insgesamt acht Medaillen. Dies ist der Rekord für eine Einzeldisziplin im Geräteturnen. Zudem ist sie mit fünf Teilnahmen (1992-2008) Rekordteilnehmerin bei Olympischen Turnwettbewerben. Noch als Kind wurde sie 1988 im Mehrkampf und am Boden sowjetische Meisterin, 1990 erstmals Europameisterin mit der Mannschaft sowie Vizeeuropameisterin im Mehrkampf. Größter Erfolg vor Auflösung der UdSSR waren jedoch der Gewinn der Weltmeisterschaft mit der Mannschaft und am Boden 1991, sowie der Olympiasieg 1992 mit der Mannschaft des Vereinten Teams. Chusovitina trat 1998 vom aktiven Sport zurück und bekam einen Sohn. Sie entschied sich für ein Comeback für die Olympischen Spiele 2000, schied aber als 45. der Qualifikation aus. In der Folge war sie jedoch wieder insbesondere im Sprung erfolgreich. Nachdem 2002 ihr Sohn an Leukämie erkrankte, zog sie zum Zweck einer Behandlung an der Klinik der Kölner Universität an den Rhein, wo sie wegen der besseren Trainingsbedingungen auch nach der Heilung ihres Sohnes wohnen blieb, sie startet seither für Turnteam Toyota Köln. Bis Mitte 2006 startete sie weiter für Usbekistan, erhielt aber kurz vor der WM 2006 die deutsche Staatsbürgerschaft, bei dem Wettbewerb gewann sie mit einem dritten Platz im Sprung die erste Medaille für den deutschen Turnerbund. Bei den Europameisterschaften 2008 in Clermont-Ferrand siegte Chusovitina am Sprungtisch. Damit ist sie die bislang älteste Titelträgerin und zudem auch die erste deutsche Europameisterin seit M...

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Artikelnummer 9781158869695
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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