Artikelnummer | 9781231767467 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 21,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20121113 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Turm in Berlin Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Aussichtsturm in Berlin, Wasserturm in Berlin, Berliner Fernsehturm, Carillon, Müggelturm, Berliner Siegessäule, Fichtenberg, Berliner Funkturm, Wasserwerk Altglienicke, Liste der Wassertürme in Berlin, Grunewaldturm, Wusterhausener Bär, Glockenturm Berlin, Kollhoff-Tower, Bierpinsel, Liste der Aussichtsplattformen in Berlin, Wasserturm Steglitz, Trudelturm, Schrotkugelturm, Wasserturm Heinersdorf, Wasserturm Prenzlauer Berg, Wasserturm Neukölln. Auszug: Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste nicht abgespannte Bauwerk Europas. Er wurde im historischen Zentrum Berlins im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) direkt neben der mittelalterlichen Marienkirche in Nachbarschaft zum Roten Rathaus und unmittelbar westlich des Alexanderplatzes errichtet. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG) mit Sitz in Münster, ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom AG. Der Turm gehört zur World Federation of Great Towers. Laut einer jährlich durchgeführten Umfrage des Deutschen Tourismusverbandes (DTV) zählt der Berliner Fernsehturm zu den 15 beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands und hat jährlich rund eine Million Besucher. Turmspitze mit AntennenanlagenBereits in den 1950er Jahren gab es Planungen für die Errichtung eines Fernsehturms in Berlin, der zunächst in den Müggelbergen im Bezirk Köpenick errichtet werden sollte. Der bereits begonnene Bau dieses Fernsehturms Müggelberge musste jedoch eingestellt werden, da er für die den Flughafen Berlin-Schönefeld an- und von ihm abfliegenden Flugzeuge eine Gefahr bedeutet hätte. Von diesem Bau wurde lediglich der Stumpf fertiggestellt. Als Standortalternative war eine Fläche am Rande des Volksparks Friedrichshain vorgesehen. Dieses Projekt kam jedoch über die Planungsphase nicht hinaus. 1964 wurde unter maßgeblicher Einflussnahme des ersten Sekretärs des Zentralkomitees der SED, Walter Ulbricht, die Errichtung des Fernsehturms im unmittelbaren Stadtzentrum beschlossen. Die Architektur geht auf eine Idee von Hermann Henselmann und Jörg Streitparth zurück, die Bauplanung erfolgte im VEB Industrieprojektierung (Ipro) Berlin. Wichtigste Architekten waren hier: Fritz Dieter, Günter Franke und Werner Ahrendt. Die Fußumbauung stammt von Walter Herzog und Heinz Aust. Der Fernsehturm sollte eine städtebauliche Höhendominante werden, eine "Stadtkrone, die alles überragt und von der Sieghaftigkeit des Soziali
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