Truppenübungsplatz

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch, Truppenübungsplatz Hammelburg, Truppenübungsplatz Wildflecken, Truppenübungsplatz Grafenwöhr, Truppenübungsplatz "Eugen Kvaternik", Truppenübungsplatz Allentsteig, Offizier-Casino Döberitz, Truppenübungsplatz Döberitz, Truppenübungsplatz Vogelsang, Liste der Truppenübungsplätze der Deutschen Wehrmacht, Lockstedter Lager, Truppenübungsplatz Griesheim, SS-Truppenübungsplatz Böhmen, NATO Missile Firing Installation, Truppenübungsplatz Arys, Truppenübungsplatz Baumholder, Stiftungsland Schäferhaus, Mehlinger Heide, Truppenübungsplatz Aschaffenburg, Truppenübungsplatz Boletice, Truppenübungsplatz Königsbrück, Wattentaler Lizum, ABC- und Katastrophenhilfeübungsplatz Tritolwerk, Truppenübungsplatz Nord, Flugplatz Döberitz, Truppenübungsplatz Warthelager, Truppenübungsplatz Brdy, Truppenübungsplatz Libavá, SS-Truppenübungsplatz Heidelager, Truppenübungsplatz HradiSte, Parks Range, Truppenübungsplatz Süd, Truppenübungsplatz Brezina, SS-Truppenübungsplatz Westpreußen, SS-Truppenübungsplatz Seelager, SS-Truppenübungsplatz Kurmark, Truppenübungsplatz Mitte, Truppenübungsplatz Schieratz, Truppenübungsplatz Rembertow, Flugplatz Oranienburg, SS-Truppenübungsplatz Moorlager, Liste der deutschen Truppenübungsplätze im Generalgouvernement, Truppenübungsplatz Senning, Liste von SS-Truppenübungsplätzen. Auszug: Das Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch, auch als Stalag XVII A Kaisersteinbruch bezeichnet, war das erste Kriegsgefangenenlager auf dem Gebiet der "Ostmark", zugleich aber auch eines der ersten Lager des gesamten Reichsgebietes. Die erste Erwähnung fand das Lager Kaisersteinbruch am 29. August 1939 durch die Aufstellung des Dulag "J", dem die Landesschützenbataillone XXV und XXVII unterstellt wurden. Bereits am 30. September 1939 erfolgte die Umbenennung in Stalag XVII A, während Gneixendorf und Edelbach-Döllersheim noch Durchgangslager blieben. Neben seiner Funktion als Stalag hatte Kaisersteinbruch, im Herbst 1939 noch mit dem Standort Bruck an der Leitha benannt, auch noch weiterhin seine frühere Funktion als Dulag auszuüben. Josef Wolf berichtet .. vom Juni 1936 bis 4. April 1939 arbeitete ich in den Steinbrüchen der Firma Amelin, auch beim Straßenbau, im Winter im Wald und bin auch sehr viel arbeitslos gewesen. Die Gemeinde Kaisersteinbruch war bis 1938 Großgemeinde und bestand aus der Ortschaft Kaisersteinbruch mit dem anschließenden Militärlager und dem 2, 5 km entfernten Königshof. Am Morgen des 11. März 1938 flogen schon deutsche Flugzeuge kreuz und quer über Österreich und vom Westen her rollten in unaufhaltsamer Folge deutsche Panzer-Kolonnen über Österreichs Grenzen, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Hitler war mit der deutschen Wehrmacht in Österreich einmarschiert und hatte die Absicht, es dauernd zu besetzen. Damit hat aber auch für unsere liebe Heimatgemeinde ein neuer Geschichtsabschnitt, die Entscheidung über "Sein oder Nichtsein", begonnen. Gleich nach dem Anschluss Österreichs begann eine emsige Bautätigkeit. Keine dringend notwendigen Wohnhausbauten entstanden, sondern ein Militärlager wurde neu erbaut. In der Folge wurde das Militärlager (Lager I) von der deutschen Wehrmacht übernommen und mit Truppen belegt. Schon im Juli 1938 wurde die Gemeindevorstehung verständigt, dass Kaisersteinbruch von der Zivilbevölkerung gänzlich geräu

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Artikelnummer 9781158868049
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 65
Sprache ger
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