Artikelnummer | 9783638746977 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Knuth, Jennifer |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20070912 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Triebtheorie nach Sigmund Freud im Hinblick auf Aggressionen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: bestanden, Technische Universität Dortmund (Fachbereich Erziehungswissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Erklärungsansätze menschlicher Aggression und ihr Beitrag zum Abbau aggressiven Verhaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich beschäftige mich in dieser Hausarbeit mit dem Triebmodell von Sigmund Freud. Diesbezüglich möchte ich zunächst allgemein die Theorie Freuds hinsichtlich des Instanzenmodells sowie die Ersatzbefriedigungen und Abwehrmechanismen des Menschen betrachten. Im weiteren Verlauf werde ich außerdem auf die nach Freud bedeutendsten Entwicklungsstadien der Persönlichkeitsentwicklung eingehen. Anschließend werde ich meine Untersuchungen spezifizieren, indem ich versuchen werde den Aspekt der Aggressionen auf dem Hintergrund der Theorie Freuds zu betrachten. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da S. Freud eine der bedeutensten Personen der Psychoanalyse ist. Außerdem finde ich seine Theorie sehr zugänglich, obwohl sie auch kritikwürdige Punkte beinhaltet. Auf die Biographie Freuds gehe ich in dieser Hausarbeit nicht ein, da sie für das Verständnis der Theorie nicht benötigt wird. Bezüglich der Aggressionen ist jedoch interessant zu wissen, dass Freud selbst anfangs nicht davon ausging, dass es im Menschen auch einen "bösen" Trieb gibt, im Gegenteil sträubte er sich zunächst gegen diese Theorie und brachte Verständnis auf, für alle, die später Widerwillen hatten, seinen Gedanken zu folgen. Weiterhin finde ich es erwähnenswert, dass Anna Freud, die Tochter Sigmund Freuds, ebenfalls im Gebiet der Psychoanalyse tätig war. Im Gegensatz zu ihrem Vater hatte Anna Freud direkt mit Kindern zu tun, da sie von Beruf Lehrerin war. Mit den frühkindlichen Entwicklungsstadien hat sie sich ausführlich auseinandergesetzt, denn sie war nicht nur Praktikerin in Form ihres Berufes, sondern auch eine bewundernswerte Theoretikerin. In einer abschließenden Zusammenfassung werde ich nochmal die bedeutendsten Punkte dieser Hausarbeit zusammentragen.
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