Träger des Ordens der Württembergischen Krone (Großkreuz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 127. Kapitel: Otto von Bismarck, Ferdinand Graf von Zeppelin, Helmuth Karl Bernhard von Moltke, Bernhard von Bülow, Heinrich von Preußen, Ludwig von der Tann-Rathsamhausen, Max von Baden, Friedrich von Georgi, Karl von Riecke, Friedrich August von Gise, Moritz Karl Ernst von Prittwitz, Karl Eugen von Hügel, Walther Bronsart von Schellendorff, Wilhelm Karl von Urach, Samuel von Hazai, Karl von Fleischhauer, Johann Georg von Sachsen, Hans von Plessen, Johann Albrecht, Karl August von Wangenheim, Otto von Sarwey, Hans von Koester, Hermann von Mittnacht, Adolphus Cambridge, 1. Marquess of Cambridge, August von Werder, Max von Fabeck, Adalbert von Preußen, Otto von Marchtaler, Gustav V., Georg Ernst Levin von Wintzingerode, Wilhelm von Baden, Friedrich Leopold von Preußen, Friedrich von Gerok, August von Württemberg, Wilhelm von Württemberg, Alexander Friedrich Karl von Württemberg, Henning von Holtzendorff, Fidel von Baur-Breitenfeld, Philipp, Alfred von Schlieffen, Eitel Friedrich von Preußen, Paul von Württemberg, Otto von Rechberg, Albert von Schnürlen, Alexander Cambridge, 1. Earl of Athlone, Joseph Ignaz von Beroldingen, Carl Theodor in Bayern, Wilhelm Friedrich Philipp von Württemberg, Adolf von Taube, Friedrich von Schmidlin, Eugen von Maucler, Ludwig von Schröder, Adolf zu Schaumburg-Lippe, Heinrich von Goßler, Ernst von Hügel, Constantin Franz von Neurath, Georg Alexander von Müller, Karl von Reischach, Karl von Wedel, Wilhelm von Hohenzollern, Johann von Pischek, Georg Fürst von Waldburg-Zeil, Oskar von Lindequist, Ulrich Lebrecht von Mandelsloh, Moriz von Miller, Ernst Günther von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Friedrich von Württemberg, Wilhelm August Breitling, Wilhelm Eugen von Württemberg, Albert von Rechberg, Eduard von Faber, Karl von Scheurlen, Karl von Zeyer, Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg, Friedrich von Franquemont, Theodor von Gessler, Ferdinand Friedrich August von Württemberg, Ludwig von Golther, Andreas von Renner, Gustav von Steinheil, Heinrich XXVII., Wilhelm von Hahnke, Sigismund von Schlichting, Nikolaus von Württemberg, August zu Eulenburg, Hans Otto von der Lühe, Johann Georg von Sontheim, Jérôme Napoléon Charles Bonaparte. Auszug: Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (seit 1865 Graf, seit 1871 Fürst von Bismarck, seit 1890 Herzog zu Lauenburg, * 1. April 1815 in Schönhausen, + 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg) war von 1862 bis 1890 Ministerpräsident von Preußen und zugleich von 1867 bis 1871 Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte. Als Politiker machte sich Bismarck im Königreich Preußen zunächst als Vertreter der Interessen der Junker im Kreis der Konservativen einen Namen und war während der Reaktionsära Diplomat (1851-1862). 1862 wurde er zum preußischen Ministerpräsidenten berufen. Im preußischen Verfassungskonflikt kämpfte er gegen die Liberalen für den Primat der Monarchie. Als Außenminister setzte er im Deutsch-Dänischen Krieg und im Deutschen Krieg zwischen 1864 und 1866 die politische Vorherrschaft Preußens in Deutschland durch. Im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 war er als treibende Kraft an der Lösung der Deutschen Frage im kleindeutschen Sinn und an der Gründung des Deutschen Reiches beteiligt. Die Politik des neu geschaffenen Reiches bestimmte er als Reichskanzler und, bis auf eine kurze Unterbrechung, a...

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Artikelnummer 9781233255085
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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