Träger des Israel-Preises

Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Martin Buber, Golda Meir, Samuel Agnon, Dani Karavan, Josef Tal, Gershom Scholem, Ephraim Kishon, Emanuel Goldberg, Amos Oz, Adin Steinsaltz, Teddy Kollek, David Rubinger, Ada Yonath, Robert Aumann, Zeev Sternhell, Esther Roth-Shachamarov, Abraham Sutzkever, Recha Freier, Ralph Klein, Reuven Rubin, Jigael Jadin, Tuvia Rübner, Aharon Appelfeld, Amotz Zahavi, Jitzchak Schamir, Tal Brody, Zvi Laron, Leah Goldberg, Tzvi Avni, Ariel Rubinstein, Hans Jacob Polotsky, Adolf Abraham Halevi Fraenkel, Chaim Cohn, Michael O. Rabin, Samuel Hugo Bergman, Abba Eban, Jacob Bekenstein, Juval Ne'eman, Uri Zvi Greenberg, Mordecai Ardon, Amos de Shalit, Naftali Herz Tur-Sinai, Joel Zussman, Yakir Aharonov, Jehuda Amichai, Max Jammer, Ilja Pjatetskij-Shapiro, Abba Kovner, Jakob Levitzki, Benjamin Mazar, Elhanan Helpman, Noga Alon, Leo Sachs, Hillel Fürstenberg, David Shimoni, Nechama Leibowitz, Haim Harari, Arie Eliav, Menashe Kadishman, Gershon Shaked, Jacob Talmon, Adi Shamir, Joshua Jortner, Moshe Landau, Mendi Rodan, Aharon Razin, Moshe Greenberg, Ruth Amiran, Igal Talmi, Saharon Shelah, Micha Ullman, Ruth Gavison, Trude Dothan, Howard Cedar, Joram Lindenstrauss, Moshe Idel, Zvi Yavetz, David Flusser, Chaim Schirmann, Stef Wertheimer, Nathan Alterman, Menahem E. Yaari, Giulio Racah, Michael Gross, Ruth Arnon, Aharon Megged, Yitzhak Baer, Schulamit Aloni, Nahman Avigad, Shimshon Amitsur, Alice Shalvi, Mosche Lissak, Yehuda Bauer, Hanna Maron, Aryeh Dvoretzky, Joseph Bernstein, Aaron Ciechanover, Marcel Janco, Michael Sela, Schmuel Agmon, Yehezkel Braun, Raphael David Levine, Franz Heinrich Ollendorff, Dalia Rabikovich, Abel Ehrlich, Naomi Schemer, Uri Lupolianski, Shlomo Avineri, Moshe Goshen-Gottstein, Noam Sheriff, Alexander Levitzki, Gila Almagor, Israel Meir Lau, Michael Zohary, Chanoch Bartow, Meir Wilchek, Igael Tumarkin, Yaacov Hodorov, Arie Aroch, Ödön Pártos, Makram Khoury, Aharon Barak, Raphael Mechoulam, Sarah Levy-Tanai, Jocheved Bat-Miriam, Amir Gilboa. Auszug: Martin Buber (* 8. Februar 1878 in Wien, + 13. Juni 1965 in Jerusalem) war ein österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph. Martin Buber wurde 1878 in Wien in wohlhabende Verhältnisse geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lviv, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber, der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich und Berlin. Er belegte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel. 1899 heiratete er die katholische Paula Winkler, die an seiner Arbeit intensiv mitwirkte und unter dem Pseudonym Georg Munk selbst schrieb. Das Paar hatte zwei Kinder: Sohn Rafael (1900-1990), verheiratet 1922-1929 mit Margarete Buber-Neumann, und Tochter Eva (1901-1992), verheiratet mit Ludwig Strauss. In Wien lernte er Theodor Herzl persönlich kennen (erste briefliche Kontakte im Februar 1900) und schloss sich dessen zionistischer Bewegung an. Im September 1901 übertrug Herzl ihm die Leitung des zionistischen Parteiorgans Die Welt als Nachfolger Berthold Feiwels, der nicht dazu zu bewegen war, die Funktion weiterhin wahrzunehmen. 1902 war Buber Mitbegr...

36,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9781233245055
Produkttyp Buch
Preis 36,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20151005
Seitenangabe 106
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben