Artikelnummer | 9781233239429 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20121211 |
Seitenangabe | 48 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Träger des Henri-Nannen-Preises Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Helmut Schmidt, Marcel Reich-Ranicki, Joachim Fest, Peter Scholl-Latour, Hrant Dink, Christine Kröger, Nowaja Gaseta, Wolf Schneider, Le Canard enchaîné, Hans Leyendecker, Robert Lebeck, Udo Ludwig, Harald Martenstein, Jörg Schmitt, Freddie Röckenhaus, Ullrich Fichtner, Oliver Maria Schmitt, Sabine Rückert, Irina Chalip, Susanne Leinemann, Bartholomäus Grill, Henning Sußebach, Hans Zippert, Klaus Brinkbäumer, Kurt Kister, Mario Kaiser, Alexander Smoltczyk, Jan Christoph Wiechmann, Jochen-Martin Gutsch, Streiflicht, Stefan Willeke. Auszug: Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker der SPD und war von 1974 bis 1982 der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Ab 1961 war Schmidt Senator der Polizeibehörde in Hamburg und erlangte während der Sturmflut 1962 als Krisenmanager große Popularität. Von 1967 bis 1969 war er Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1969 bis 1972 Bundesminister der Verteidigung, 1972 Bundesminister für Wirtschaft und Finanzen und von 1972 bis 1974 Bundesminister der Finanzen. Gegen Ende seiner Amtszeit als Bundeskanzler leitete Schmidt, bedingt durch das Ausscheiden des Koalitionspartners FDP, kurzzeitig auch das Außenministerium. Seit 1983 ist Schmidt Mitherausgeber der Wochenzeitung Die Zeit. Nach dem Abitur 1937 an der Lichtwarkschule in Hamburg leistete Schmidt zunächst seinen Arbeitsdienst ab. 1939 wurde Helmut Schmidt zum Wehrdienst bei der Flakartillerie in Vegesack eingezogen. In dieser Zeit hatte er eine intensive freundschaftliche Beziehung zu Tim und Cato Bontjes van Beek und deren Familie. Als er in Berlin eine Offiziersschule besuchte, brach er diese Freundschaft wegen deren Kontakt zur Widerstandsgruppe Rote Kapelle ab. Von 1941 bis 1942 diente Schmidt als Offizier an der Ostfront und war u. a. an der Leningrader Blockade beteiligt, er erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Anschließend war er bis 1944 als Referent für Ausbildungsvorschriften der leichten Flakartillerie im Reichsluftfahrtministerium in Berlin und in Bernau eingesetzt. Als Angehöriger des Reichsluftfahrtministeriums wurde Oberleutnant Helmut Schmidt als Zuschauer zu den Schauprozessen des Volksgerichtshofes gegen die Männer des Attentats vom 20. Juli 1944 abkommandiert. Angewidert vom Verhalten des Vorsitzenden Richters Roland Freisler, ließ sich Schmidt von seinem vorgesetzten General von der Zuhörerschaft entbinden. Seit Dezember 1944 als Batteriechef an der Westfront, äußerte er sich Anfang 1945 während einer Übung auf dem Flak-Schießp
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