Träger des Gregoriusordens (Komtur)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Peter Reichensperger, Bernhard Günther, Theodor Groppe, Carl Leo Donat Heußlein von Eußenheim, Robert Kramreiter, Elmar Brok, Heinrich Nordhoff, Arthur Krupp, Walter Jacob, Karl Gustav Fellerer, Karl Kling, Lambert Lensing, Nikolaus Hofreiter, Josef Pieper, John Sutton, Franz von Kaska, Otto Meyer, Jean-Claude Gaudin, Josef Hofmann, Sepp Rieder, Bernhard Winkelheide, Edmund Freibauer, Josef Höchtl, Kurt Malangré, Thomas Chorherr, Theodor Pröpper, Guido Alpa, Heinz Friedrich Benner, Otto B. Roegele, Joachim Egon Fürst zu Fürstenberg, Josephus Joannes Maria van der Ven, Franz Schramm, Franz Pfeffer, Richard Muckermann, Franz Emil Norbert Pieler, Wolfgang Wild, Helmut Geiger, August Adenauer, Attilio Maseri, Andrzej Stelmachowski, Gerhard Weis, Adolf Müller, Hubert Gangl, Renate Brauner, Charles Dalton, Franz von Jagemann, Georg Brauchle, Heinrich von Kageneck, Sigmund Conrad von Eybesfeld, Guillermo Gómez Platero, Karl Heinz Hock, Seán Ó hÉideáin. Auszug: Peter Reichensperger (* 28. Mai 1810 in Koblenz, + 31. Dezember 1892 in Berlin) war ein deutscher Politiker (Zentrumspartei). Er war 1848 als Mitglied der preußischen Nationalversammlung maßgeblich an der preußischen Verfassungsdiskussion beteiligt. Zusammen mit seinem Bruder August Reichensperger gründete er 1852 die katholische Fraktion im preußischen Abgeordnetenhaus und war 1869/70 Mitbegründer der Zentrumspartei. Abgeordneter in Reichs- und Landtag blieb er bis zu seinem Tod. Der Vater Franz Joseph war ursprünglich kurtrierer Richter und brachte es während der Franzosenzeit zum Präfekturrat in Koblenz. Die Mutter Margarethe Johanna Theresia war eine geborene Knoodt. Auch sie stammte aus einer Familie von bürgerlichen kurfürstlichen Funktionsträgern. Peter war der jüngere Bruder von August Reichensperger. Beide hatten noch zwei Schwestern. Der Vater starb bereits 1813. Die Familie zog nach Boppard und lebte im Haus des Großvaters. Dort verbrachte Peter eine zwar nicht ganz einfache, aber insgesamt unbeschwerte Jugend. Zwischen 1829 und 1832 studierte er in Bonn und Heidelberg Rechtswissenschaften, Kameralistik, Physik und Chemie. Auch der Vater und sein Bruder hatten dort bereits studiert. In Heidelberg kam Reichensperger in Kontakt mit den Theorien des klassischen Wirtschaftsliberalismus. Nach seinem Abschluss leistete er Militärdienst in Trier. Er hatte daran später keine guten Erinnerungen. Danach setzte er seine Ausbildung fort. Reichensperger war als Auskultator und Referendar beim Landgericht Trier tätig. Im Jahr 1837 heiratete er Anna Maria Weckbeker. Diese war Tochter des vermögenden Gutsbesitzers Franz Georg Severus Weckbeker, den man den "Moselkönig" oder "Burgen und Güterschlächter des Maifelds" nannte. Aus der Ehe gingen zwei Söhne und zwei Töchter hervor. Louise heiratete den Landforstmeister Bernhard Danckelmann und Helene heiratete den Professor für Rechtsgeschichte Hugo Loersch. Von 1839 bis 1841 war er Assessor in Elberfeld, anschließend bis 185

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Artikelnummer 9781158864379
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20180425
Seitenangabe 48
Sprache ger
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