Träger des französischen Nationalverdienstordens (Ritter)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Bronislaw Geremek, Robert Parker, Arman, Franck Goddio, Clay Shaw, Étienne Daho, Étienne François, Ingo Kolboom, Azouz Begag, Jeffrey Steingarten, Jean-Pierre Haigneré, Jane Rhodes, Patrick Bruel, Marina Wjatscheslawowna Anissina, Salome Surabischwili, Werner Gephart, Gwendal Peizerat, Julia Kristeva, Cécile DeWitt-Morette, Vic Elford, Herbert Wochinz, Jon Fosse, Dee Dee Bridgewater, Siegfried Palm, Bertrand de Billy, Daniel Morelon, Lucien Clergue, Henri Kagan, Manuel Legris, Denis Duboule, Andréas Voutsinas, Reinhold Kopp, Winfried Engler, Richard Descoings, Evry Schatzman, Jacques Lacarrière, Hubert Reeves, Michael Roth, Hinrich Seidel, Anna Marly, Joseph Jurt, Harald Weiland, Hermann Schäfer, Alain Holleville, Joseph Daul, Arnaud Danjean, Roland Mack, Walther Tröger, Bertrand Herz, Marie-Louise Roth, Jean-Marie Souriau, Jean-Pierre Mazery, Julia Laffranque, Yves-Marie Laulan, Klaus Wenger, Paul Méfano, Ulrike Guérot, Klaus Hübner, Boni Yayi, Uriel Frisch, Gabriel de Broglie, Christiane Klapisch-Zuber, Bernard Lacoste, Michael Broadbent, Michel Camdessus, Jocelyne Villeton, Michel Haguenauer, Florence Nibart-Devouard, Nicolas Le Riche, Pascale Hugues, Dominique Lecourt, Jacqueline Brumaire, Agnès Letestu, Jérôme Clément, Régis Koetschet, Evelyn Fischer, Philippe Morier-Genoud, Pierre Palmade, Marvin Hier, Seidnaly Sidhamed. Auszug: Robert M. Parker (* 23. Juli 1947 in Baltimore, Maryland, USA) ist ein US-amerikanischer Weinkritiker und -autor. Parker ist ausgebildeter Rechtsanwalt, betreibt jedoch seit fast 30 Jahren professionellen Weinjournalismus. Seine Weinbewertungen mit den numerischen Parker-Punkten sind international ein maßgeblicher Faktor zur Preisbildung auf dem Weinmarkt. Er benutzt ein 100-Punkte-System, wobei 100 Punkte die Höchstnote sind. Amerikanische Weinhändler zeichnen ihre Weine beispielsweise nicht nur mit dem Preis aus, sondern auch mit der Bewertung von Parker wie "93 PP" (Parker-Punkte). Parker veröffentlicht seine Bewertungen in seinem zweimal im Monat erscheinenden Newsletter "The Wine Advocate" und den Büchern "Bordeaux" und "Parkers Wein-Guide". Seine Bewertungen betreffen im Wesentlichen die Weine Frankreichs. Seine ursprüngliche Domäne waren zu Beginn Weine aus dem Bordeaux und den Côtes du Rhône. Inzwischen bepunktet er auch italienische und kalifornische Weine. Auch spanische und australische Weine fließen vermehrt in seine Bewertungen ein. Dafür beschäftigt Parker ein mehrköpfiges Verkosterteam. Parker ist Absolvent der Universität von Maryland, College Park, mit einem Major in Geschichte und einem Minor in Kunstgeschichte. Er besuchte dann die University of Maryland Law School in Baltimore, die er nach drei Jahren mit dem akademischen Grad eines Juris Doctor abschloss. Über mehr als zehn Jahre hinweg arbeitete Parker anschließend als Anwalt für die Farmkreditbank von Baltimore. Er kündigte im März 1984, um sich hauptberuflich der Weinbewertung zu widmen. 1975 begann er einen unabhängigen verbraucherorientierten Weinführer zu verfassen. Parker wollte ein Interessenvertreter der Verbraucher sein, unbelastet durch die Notwendigkeit, Wein verkaufen zu müssen. 1978 begann er mit der Arbeit an seinem Newsletter "The Wine Advocate". Die erste Ausgabe war eine Beilage zu Postverteil-Listen, die er bei größeren Weinhandelshäusern als Adressen käuflich erworben hatte.

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Artikelnummer 9781158864201
Produkttyp Buch
Preis 29,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 68
Sprache ger
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