Tourismus (Italien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Ferienstraße in Italien, Hotel in Italien, Wanderweg (Italien), Wintersportgebiet in Italien, Wege der Jakobspilger, Gröden, Via Alpina, Dolomiten-Höhenweg 1, Cortina d'Ampezzo, Alagna Valsesia, Grande Traversata delle Alpi, Dolomiten-Höhenweg 3, Kronplatz, Strada Statale 45 bis Gardesana Occidentale, Karnischer Höhenweg, Ligurischer Höhenweg, Große Dolomitenstraße, Die schönsten Dörfer Italiens, Speikboden, Villa d'Este, Livigno, Schnalstal, Friedensweg, Compagnie des Alpes, Via Spluga, Pfunderer Höhenweg, Meraner Höhenweg, Strada Statale 249 Gardesana Orientale, Skigebiet Carezza - Karersee, Courmayeur, Campo Imperatore, Sellaronda, Tourismus in Italien, Seiser Alm, Via Krupp, Monte Zoncolan, Tappeinerweg, Plose, Touring Club Italiano, Abetone, Strada Statale 163 Amalfitana, Seceda, Reiterjoch, Klausberg, Schöneben, Sulden, Vigiljoch, Monte Pana, Südtiroler Weinstraße, Brennerbad, Pfelders, Berghotel Kasern, Landesverband der Tourismusorganisationen Südtirols, Grand Hotel Toblach, Friedenswege, Gitschberg, Tour du Mont-Blanc, Breuil-Cervinia, Trafoi, Town House Galleria, Alta Via Val di Susa, Madonna di Campiglio, Arabba, Dürerweg, Gardena Ronda, Grand Hotel Excelsior, Watles, Lausitzer Weg, Haideralm, Grand Hotel des Bains, Santa Caterina Valfurva, Villa Laurin, Gennargentu, Sentiero Italia, Hochjochferner, Rittner Horn, Calà del sasso, Dolomiti Superski, Ski Center Latemar, Piancavallo, Villa Crespi, Meran 2000, Alta Badia, Ortler Skiarena, Monte Terminillo, San Martino di Castrozza, Reinswald, Plan Maison, Obereggen, Schwemmalm, Folgarida, Maseben, Ski Civetta, Trevalli. Auszug: ¿ Hauptartikel: Jakobsweg Die Wege der Jakobspilger sind ein System von ausgeschilderten und in Führern beschriebenen Pilgerwegen, das quer durch Europa nach Santiago de Compostela führt. Sie orientieren sich in der Regel an den historisch nachweisbaren Routen mittelalterlicher Jakobspilger, ermöglichen aber auch ein ungestörtes Pilgern abseits verkehrsreicher Autostraßen. 1987 erhob der Europarat die Wege der Jakobspilger in Europa zur ersten europäischen Kulturstraße (Council of Europe Cultural Route). Die Bemühungen um eine Wiederherstellung des Wegenetzes wurden auch von der UNESCO gewürdigt: 1993 erhielten der Camino Francés und 1998 die vier französischen Hauptwege der Jakobspilger den Status eines Weltkulturerbes der Menschheit zuerkannt. Voraussetzung für diese Anerkennung war die Erwähnung im Liber Sancti Jacobi des 12. Jahrhunderts. ¿ Hauptartikel: Camino Francés Das Eiserne Kreuz (Cruz de Ferro) vor Ponferrada, an dem viele Pilger einen symbolischen Sorgenstein ablegenDie Entstehung des Camino Francés, des klassischen Jakobsweges von den Pyrenäen nach Santiago, geht in die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts zurück. Seit dem 11. Jahrhundert bemühten sich die Herrscher sämtlicher christlichen Reiche in Nordspanien, durch die Gewährung von Freiheitsrechten, Privilegien und Steuerbefreiungen Siedler aus Frankreich anzuziehen, um den Camino Francés mit Marktsiedlungen auszustatten. Die Bezeichnung Camino Francés, erstmals für das 12. Jahrhundert in Astorga belegt, bezieht sich auf diese Siedler. Von etwa 1050 an häufen sich Hospitalstiftungen durch Könige, Fürsten, Geistliche, Mönchs- und Ritterorden. Um 1130 scheinen entlang des Camino Francés in Abständen von etwa 15 Kilometern Hospitäler bestanden zu haben. Ab dem 14. Jahrhundert wurde die karitative Infrastruktur durch private oder bruderschaftliche Stiftunge...

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Artikelnummer 9781158862559
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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