Tonbearbeitung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Sequenzer, Sampler, Mischpult, Sampling, Audiodatenkompression, Dolby, Loop, Mastering, Equalizer, Remix, Digital Audio Workstation, Audioeditor, Transposition, Vibrato, Circuit bending, Chorus, Tremolo, Panoramaregler, Rauschunterdrückungsverfahren, Flanger, Tontechnik, Take, Talkbox, Trading, Gruppenlaufzeit, LinuxSampler, Tiefenstaffelung, DJ-Mixer, BBE Sonic Maximizer, Soundeffekt, Big Muff, Verzerrung, Geräuscharchiv, Tongestaltung, Beatmatching, Second Voice, Phaser, Steckfeld, Auto-Tune, Overdub, Transientendesigner, DeEsser, Goniometer, Samplingtiefe, Flankensteilheit, Laufzeitverzögerung, Kerbfilter, Kompander, Kuhschwanzfilter, Knüppelstereofonie, Remastering, Groovebox, Mitten, Guitar Resonator, Entzerrung, Kontrollraum, Tonhöhenänderung, Insert, Musikproduktion, Harmonic Vector Excitation Coding, Abmischung, Hallplatte, Crossfader, Dbx, Submaster, MP3Gain, Absenzfilter, Bitcrusher, Normalisierung, Durchlassbereich, Präsenzfilter, After Fader Listening, Expander, Fadeout, Time-Stretching, Differenztonfaktor, Prefader, Dynamic Noise Limiter, Slice, Einschleifen, Gater, Microsampling, Audio-Designer, Bassline, Drumline, Downmix, Sprecherkabine, Wechselbass, Vorecho, Keysampling, Channel strip, Drumbooth, Siderack, Regelverstärker, Embedder, Transposer. Auszug: Ein Mischpult dient dem Zusammenführen verschiedener elektrischer Signale (Audio, Video) und findet sich hauptsächlich im künstlerischen Bereich und in der Musikproduktion. Mischpult bei einem Live-Einsatz.Weiterhin werden die Kontrollpulte zur Vermengung und Dosierung verschiedener Substanzen in industriellen chemischen Anlagen auch Mischpulte genannt. Ein Mischpult zur Videobearbeitung nennt man herkömmlich auch Schnittpult, meistens jedoch Bildmischer. Die zur Beleuchtung von Bühnen benutzten Lichtsteuerungsanlagen werden umgangssprachlich oft als Lichtmischpult bezeichnet, obgleich hierbei keine Signale gemischt werden. Hauptsächlich verwendet man diesen Begriff jedoch im Zusammenhang mit der Tontechnik, englisch beziehungsweise kurz Mixer oder Console. Mischpult im TheaterEin Audio-Mischpult - teils vom Einsatzfall abhängig auch als Ton-Mischpult, Mischer, Mixer oder Konsole bezeichnet - dient dazu, elektrische Signale von verschiedenen Tonsignalquellen (z. B. Mikrofone, Abspielgereäte oder elektronische Klangerzeuger) auf zwei oder mehr Ausgangssummen oder -busse (Untersummen mehrerer Signale), meistens nach Frequenzgangs- und Dynamikveränderungen, zusammenzufügen. Für Mischungen in Stereofonie werden zum Beispiel alle am Mischpult anliegenden Signale auf die Stereo-Kanäle "Links" und "Rechts" zusammengeführt. Ferner lassen sich mit geeigneten Mischpulten Mehrkanal-Surroundmischungen erzeugen. Es gibt unterschiedliche Mischpulte für die jeweiligen tontechnischen Anwendungen, wie Aufnahme und Abmischung in Tonstudios, Live-Beschallung, DJ oder Sendung, die sich in Bezug auf Größe, Funktionsumfang, Ergonomie, Klangeigenschaften und Preis von 50 Euro bis über eine Million Euro stark unterscheiden können. Ein Mischpult ist in den meisten Fällen in verschiedene Funktionsbereiche aufgeteilt. In der üblichen Konfiguration folgen die Signalwege dabei meist der Leserichtung von oben nach unten und von links nach rechts. Die erste Sektion bilden mehrere Audio-Eingänge.

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Artikelnummer 9781158861736
Produkttyp Buch
Preis 32,90 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 83
Sprache ger
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