Tierschutz Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 159. Kapitel: Vivisektion, Kupieren, Tanzbär, Grindadráp, Schleppnetzfischerei, Wiener Neustädter Tierschützerprozess, Intensivtierhaltung, Rasseliste, Veganismus, Pedigree Dogs Exposed, Liste der betroffenen Merkmale des Gutachtens zur Auslegung des Verbotes von Qualzüchtungen, Fuchsjagd, Browndog-Affäre, Schächten, Speziesismus, Argument der menschlichen Grenzfälle, Ökologismus, Schlachtung, Tierschutzrecht, Tierethik, Langleinenfischerei, Tierkennzeichnung, Wiener Tierschutztag, Mulesing, Wildunfall, Frosch, Tierschutz im Nationalsozialismus, Treibnetzfischerei, Yvonne, Sandbad, Karl Borromäus Landsteiner, Halal, Zähmung, Robbenjagd, Delfinarium, Gesetz zur Verbesserung der Rechtsstellung des Tieres im bürgerlichen Recht, Wildlife law, Hunting Act 2004, Daune, Beifang, Topsy, Barren, Ökoterrorismus, Burns Inquiry, Tiertransport, Gefangenschaftsflüchtling, Tierschutzgesetz, Bärengalle, Qualzucht, Tellereisen, Carpathian Large Carnivore Project, Seehundstation Norddeich, Vogeljagd, Fangen und Freilassen, Ökologische Gerechtigkeit, Karisoke Research Center, Leinenruck, Tier des Jahres, Tierheim Berlin, Seehundstation Friedrichskoog, Italian Horse Protection Association, Tanzmaus, Dan Mathews, Elektrofischerei, Tierquälerei, Human-Animal Studies, Tiererzeugnisse-Handels-Verbotsgesetz, Eidgenössische Volksinitiative «Verbot des Schlachtens ohne vorherige Betäubung», Tasso, Pferderipper, Limbe Wildlife Center, Nudeln, Robbenjagd in Kanada, Operation Amba, Flugpate, The Ara Project, Herodes-Prämie, Wildrettung, Tiere suchen ein Zuhause, Joggingball, Zahmheit, Genehmigungspflichtige Tiertransporte, League Against Cruel Sports, Weltweite Tierschutzerklärung, Welttierschutztag, Debarking, Specific Pathogen Free, Notschlachtung, Fischscheuchanlage, Warmschlachtung, Countryside Alliance, Bärenrefugium von Kuterevo, Tierliebe, Tierrettung, Intercat, Gnadenhof, Nutztier-Arche, Transportbelastung, Tierschutzberater, Gefangenschaftshaltung, Notstation, Seehund-Aufzuchtstation. Auszug: Als Wiener Neustädter Tierschützerprozess oder Tierschutzcausa wird ein von März 2010 bis Mai 2011 geführter Strafprozess gegen mehrere Tierschutzaktivisten vor dem Landesgericht Wiener Neustadt bezeichnet. Die Anklage beruhte auf dem Vorwurf, die Tierschützer hätten eine kriminelle Organisation nach §278a des Österreichischen Strafgesetzbuchs gebildet, die für mehr als 200 Straftaten über einen Zeitraum von zwölf Jahren verantwortlich gewesen sei. Die Ermittlungen seit 2007, Verhaftungen 2008 und die Verfahrensführung verursachten Proteste verschiedener Initiativen und Kritik am §278a StGB. Am 2. Mai 2011 wurden die Angeklagten in erster Instanz in sämtlichen Anklagepunkten, auch dem der Bildung einer kriminellen Organisation, freigesprochen. Am folgenden Tag gab die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt bekannt, dass sie gegen das Urteil, das sie für "in vielen Punkten nicht nachvollziehbar" erachtet, Berufung angemeldet hat. Hintergrund des Verfahrens ist eine Anti-Pelz-Kampagne des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), deren Ziel die österreichische Bekleidungskette Kleider Bauer war. Die Strategie der Tierschützer bestand insbesondere in Dauerdemonstrationen vor den Filialen der Firma. Am 17. November 2006 fand ein erstes Treffen des Kleider-Bauer-Geschäftsführers Peter Graf mit Beamten der Bundespolizeidirektion Wien statt, dessen Gegenstand mögliche Vorgehensweisen gegen bestimmtes Verhalten der Demonstranten waren, wozu auch "Belästigungen v...