Thrakische Kultur

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Vergina, Spartacus, Thraker, Thrakien, Geschichte Bulgariens, Moesia, Thrakergrab von Alexandrowo, Magnisia, Thrakische Sprache, Bithynien, Limnos, Mariza, Liste thrakischer Städte und Inseln, Liste der thrakischen Stämme, Ostthrakien, Kirklareli, Mysien, Balkangebirge, Paphlagonien, Peltast, Reiter von Madara, Amphipolis, Karer, Rila, Thrakergrab von Sweschtari, Tundscha, Kesan, Bastarnen, Thrakergrab von Kasanlak, Erythropotamos, Oberthrakische Tiefebene, Tomoi, Romphaia, Sakar, Odomanten, Thynen, Besser. Auszug: Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Geschichte Bulgariens von der ersten Besiedlung Bulgariens und dessen unmittelbarer Umgebung bis zur Gegenwart. Thrakische Kunst. Rhyton aus dem Goldschatz von Panagjurischte Das Großbulgarische Reich und seine Spaltung Das Gebiet des heutigen Bulgarien ist bereits seit der Steinzeit besiedelt. Ein 1972 im Gräberfeld von Warna gefundener Goldschatz wird auf die Zeit zwischen 4600 v. Chr. und 4200 v. Chr. datiert und gilt damit als älteste derartige Ausgrabung weltweit. Die in der Bronzezeit hier lebenden Thraker wurden bereits von Homer erwähnt. Außerdem besiedelten Makedonier das Gebiet. Vom 11. bis 6. Jahrhundert v. Chr. bestand ein erstes thrakisches Staatsgebilde, welches im 7. Jahrhundert v. Chr. seine Blüte erlebte. 29 v. Chr. wurde die Region von Rom erobert, wobei sich die Provinzen Macedonia, Thracia, Moesia und Dacia auf dem Gebiet des heutigen Bulgarien erstreckten. Die Thraker wurden romanisiert und nach der Teilung des Römischen Reichs verblieben sie im 5. Jahrhundert bei Byzanz. Nach der slawischen Besiedlung der Balkanhalbinsel ab dem 7. Jahrhundert (Landnahme der Slawen auf dem Balkan) verschmolz die verbliebene romanische und griechische Bevölkerung (siehe dazu auch den Artikel Jirecek-Linie) allmählich mit den Neuankömmlingen. Übrig blieben vereinzelte Gruppen von romanischsprachigen Walachen (Rumänen im Nord-Westen und Aromunen im Süden) und Griechen (entlang der Schwarzmeerküste). Nach dem Tode des Hunnenführers Attila (453) spalteten sich die bulgarischen Stämme auf, um 480 vom byzantinischen Kaiser Zenon gegen die Ostgoten zu Hilfe gerufen zu werden. In der folgenden Zeit beteiligten sich die Bulgaren an Streif- und Plünderungszügen auf byzantinisches Territorium und erreichten 619 mit den Awaren Thessaloniki und 626 Konstantinopel. Das alte Großbulgarische Reich, wie es von byzantinischen Gelehrten genannt wurde (griech. ¿ pa¿a¿a µe¿a¿¿ ¿¿¿¿¿a¿¿a, megale Boulgaria - "Großbulgarien"), entstand, nach der B

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Artikelnummer 9781158859856
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111118
Seitenangabe 64
Sprache ger
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