Theologie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 249. Kapitel: Gott, Fundamentalismus, Seele, Ethik, Theodizee, Religionskritik, Bewusstsein, Metaphysik, Priester, Sünde, Heiliger, Gottesbeweis, Ewiges Leben, Transzendenz, Philosophie des Mittelalters, Theologische Ethik, Projektionstheorie, Exegese, Palingenese, Universalienproblem, Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern, Freier Wille, Quäkertheologie, Ontologie, Dogma, Interreligiöser Dialog, Gnade, Entfremdung, Logos, Absolutheitsanspruch, Das radikal Böse, Dämonologie, Konkordanz, Zinsverbot, Girolamo Tartarotti, Inspiration, Friedensethik, Theistische Evolution, Integrative Spiritualität, Wohlstandsevangelium, Natürliche Religion, Neuoffenbarung, Gottesbild, Gottebenbildlichkeit, Supranaturalismus, Theophanie, Göttliches Recht, Liste lateinischer Beinamen des Mittelalters, BFU Theologische Fernschule, Große Wasserweihe, Prädestination, Atemseele, Thaumaturgie, Epiklese, Erwählung, Omegapunkt, Fundamentaloption, Anglo-Israelismus, Verbalinspiration, Gottesliebe, Typologie, The Bridgewater Treatises, Präexistenz Christi, Religionstheologischer Pluralismus, Entäußerung, Brotbrechen, Regula fidei, Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, Versöhnung, Sühne, Conditio humana, Theologie des Leibes, Das Übel, Aszetik, Numen, Kirchliches Lehramt, Entelechie, Altercatio Ecclesiae et Synagogae, Manitu, Transzendentale Erfahrung, Index theologicus, Lückentheorie, Lehrmeinung, Konzilstheologe, Ernst-Troeltsch-Gesellschaft, Interiorismus, Trichotomie, John Spencer, Essenz, Universalwissenschaft, Omniszienz, Ökumenische Theologie, Simul iustus et peccator, Relationalität, Exklusivismus, Totaliter aliter, Theokratismus, Inklusivismus, Transzensus, Gesellschaftstransformation, Wirtschaftstheologie, Virtuelle Fachbibliothek Theologie und Religionswissenschaft, Glaubensphilosophie, Indikativ, Dulia, Antinomismus, Imperativ, Werkgerechtigkeit, Philosophia ancilla theologiae, Theomorphose, Schicksalsglaube, Muut, Malum physicum, Protologie, Theologia tripartita, Uhrmachergott. Auszug: Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist "Seele" weitgehend mit dem Begriff Psyche gleichbedeutend. "Seele" kann aber auch ein Prinzip bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es diesen Vorgängen zugrunde liegt und sie ordnet sowie auch körperliche Vorgänge herbeiführt oder beeinflusst. Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Auffassungen, in denen sich "Seele" auf ein immaterielles Prinzip bezieht, welches das Leben eines Individuums und seine durch die Zeit hindurch beständige Identität bewirkt. Damit kann die Annahme verbunden sein, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Manche Traditionen gehen davon aus, dass die Seele bereits vor der Zeugung existiert. In einem Teil dieser Lehren macht die Seele allein die Person aus, daher wird der Körper als unwesentlich oder als Hindernis für die Seele betrachtet. Das deutsche Wort Seele stammt von einer urgermanischen Form *saiwalo oder *saiwlo ab. Diese ist einer Hypothese zufolge von dem ebenfalls urgermanischen *saiwaz (See) abgeleitet, der Zusammenhang soll darin bestehen, dass nach eine...

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Artikelnummer 9781158858453
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20161229
Seitenangabe 250
Sprache ger
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