Artikelnummer | 9781159332846 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 25,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 44 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Theatergeschichte (Wien) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Direktionen des Wiener Burgtheaters, Alt-Wiener Volkstheater, Wiener Couplet, Geschichte des Kabaretts in Österreich, Wiener Brecht-Boykott, Wiener Operette, Singspielhalle, Wiener Musik- und Theaterausstellung 1892, Wiener Theaterzeitung, Quodlibet, Kometenlied, Café Landtmann, Literatur am Naschmarkt, Venedig in Wien, Wiener Vorstadttheater. Auszug: Dieser Artikel behandelt die Direktionen des Wiener Burgtheaters im Zeitraum von 1776, als die alte Spielstätte des Burgtheaters am Michaelerplatz von Kaiser Joseph II. zum "Teutschen Nationaltheater" erklärt wurde, bis zur Gegenwart. Blick aus dem Zuschauerraum in Richtung Bühne (um 1880). Rechts im Rang die Kaiserloge. Eingang zum alten Burgtheater mit Theaterplakaten (um 1880). Der eigentliche Eingang zwischen den Kandelabern ist heute noch im Bereich der Michaelerkuppel vorhanden und mit einer Gedenkplakette versehen. Nottreppen des alten Burgtheaters (um 1880)Künstlerrepublik (8. April 1776 bis 25. Februar 1789): 15 von 22 Mitgliedern wählten 9 alternierende Wöchner sowie einen Regisseur, nämlich Christian Gottlob Stephanie d. Ä. Später wurden 5 Inspizienten von den Mitgliedern gewählt: Stephanie d. Ä., Johann Heinrich Friedrich Müller, Gottlieb Stephanie d. J., Konrad Steigentesch (nach dessen Tod: Josef Lange), Franz Carl Hieronymus Brockmann. Johann Franz Brockmann (26. Februar 1790 bis 1790): Nach der Wahl durch die Schauspielergesellschaft wurde Brockmann vom Kaiser zum Dirigenten, also zum Künstlerischen Leiter, bestimmt. Brockmann war somit der erste, der allein als künstlerischer Leiter des Theaters fungierte. Regiekollegium (21. November 1792 bis 31. Juli 1794): Nachdem das Regiekollegium Brockmann bereits 1790 inoffiziell abgelöst hatte, wurde es 1792 vom Kaiser offiziell anerkannt. Zu ihm gehörten: Stephanie d. Ä., Stephanie d. J., J. H. F. Müller (ab 1794: Philipp Friedrich Klingmann), Josef Weidmann sowie Brockmann. Verantwortlich für die späte Anerkennung waren die komplizierten Verhältnisse in der obersten Theatralleitung. Kaiser Leopold II. enthob am 25. Jänner 1791 den Fürsten Franz Xaver Wolfgang von Orsini-Rosenberg von der obersten Theatral-Direction. An dessen Stelle wurde der Musikcavalier Johann Wenzel Graf Ugarte zum Hoftheatral-Musikdirector bestellt. Leopold II. starb am 1. März 1792. Dessen Nachfolger Franz II. beschloss am 4. Juli 17
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