Theater (Nordrhein-Westfalen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Öcher Schängchen, Theater Dortmund, Theater Krefeld und Mönchengladbach, Schauspielhaus Bochum, Ruhrfestspiele, Alfons Spielhoff, Städtische Bühnen Münster, Freilichtbühne Billerbeck, Theater Bielefeld, Theater an der Ruhr, Theater Oberhausen, Stadttheater Herford, Colosseum Theater, Junges Theater Bonn, Freilichtbühne Mülheim an der Ruhr, Grenzlandtheater Aachen, Krieewelsche pappköpp, Theater Duisburg, Ruhrtriennale, Mondpalast, Landestheater Detmold, Detmolder Sommertheater, Rheinisches Landestheater Neuss, Metronom Theater, Xantener Sommerfestspiele, Freilichtbühne Herdringen, Musiktheater im Revier, Rottstraße 5 Theater, Apollo-Theater, Euro Theater Central Bonn, Theater am Marientor, Grillo-Theater, Theater im Pumpenhaus, Theater Hagen, Puppenpavillon Bensberg, XOX-Theater Kleve, Aalto-Theater, Westfälische Kammerspiele, Callo-Theater, Wolfgang Borchert Theater, Stadttheater Düren, Fletch Bizzel, Theater im Rathaus, Hansa Theater Hörde, Stadttheater Minden, Westfälisches Landestheater, Kahle Wart, Opernwerkstatt am Rhein, Fabrik Heeder, Violettas Puppenbühne, Das Kleine Theater Essen, Alte Brennerei Schwake, GOP Varieté Essen, TAM, Teo Otto Theater, Theaterpathologisches Institut, Improtheater Emscherblut, Studiobühne Siegburg, Contra-Kreis-Theater, Aachener Heimattheater, Burgtheater Dinslaken, Prinz-Regent-Theater, Die Säule, Kulturhaus Lüdenscheid, Werner-Jaeger-Halle. Auszug: Das Theater Dortmund (auch Stadttheater Dortmund) ist mit über 500 Mitarbeitern eines der größten Theater Deutschlands. Es gliedert sich in die fünf Sparten Konzerte, Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Kinder- und Jugendtheater, welche jeweils unter eigener künstlerischer Leitung stehen. Musikpavillion am alten Stadttheater Opernprogrammzettel 1807 Programmzettel zur EröffnungErste Theateraktivitäten in Dortmund sind für das Ende des 15. Jahrhunderts nachweisbar: Im Jahre 1498 sei mit großem Kostenaufwand ein repräsentatives "St.-Johannes-Spiel" aufgeführt worden. Für das 16. Jahrhundert sind Aufführungen klassischer griechischer und humanistischer Dramen durch das Dortmunder Gymnasium verzeichnet. 1582 fand eine große Aufführung von Johann Rassers "Comoedia vom König, der seinem Sohn Hochzeit macht" statt. Diese frühen Theaterimpulse in einer prosperierenden Stadt fanden im 30-jährigen Krieg für lange Zeit ein Ende, Dortmund versank auch kulturpolitisch in der Bedeutungslosigkeit. Ein Neubeginn war erst 1806 zu verzeichnen, als Dortmund in Kooperation mit Essen das "National-Theater des ersten Gouvernements" im Zuge der französischen Verwaltung erlebte. Aber auch diese Theaterinitiative scheiterte 1815, als Dortmund preußisch wurde. Als sich 1830 in Dortmund schließlich Anfänge eines bürgerlichen Theaterlebens entwickelten, fehlte jede Anknüpfungsmöglichkeit. Es gab weder Bauten noch Traditionen aus der Zeit des höfischen Theaters, der Aufklärung oder der Weimarer Klassik. Es waren daher zunächst Schützenzelte oder gastronomische Betriebe, in denen Theatertruppen gastierten. Seit 1837 stellte der Gastwirt Karl Kühn regelmäßig seinen Gartensaal für Theateraufführungen zur Verfügung - Dortmund hatte seine erste regelmäßig genutzte Spielstätte. Aufgrund des Fehlens einer feudalen oder bürgerlichen Theatertradition entstand des Dortmunder Theater als offizielle Einrichtung erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. "Erst mit der wirtschaftlichen Entwicklung de

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Erscheinungsjahr 20121012
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Sprache ger
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