Artikelnummer | 9783103971613 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 127,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | DDR, Wende, Studentenbewegung, Schauspiel, Postdramatisch, Volksbühne, Berliner Ensemble, Schaubühne, Thomas Bernhard, Peter Zadek, Frank Castorf, Rainer Werner Fassbinder, Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker, Biografie: Schriftsteller, Revolutionen, Aufstände, Rebellionen, Theaterwissenschaft, Theaterregie und Theaterproduktion, Theater: Technik, Bühnentechnik, Schule und Lernen: Theater und darstellende Kunst, Deutschland, ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), ca. 1945 bis ca. 1990 (die Zeit des Kalten Krieges), auseinandersetzen, Fester Einband |
Meldetext | Lieferbar in 24 Stunden |
Autor | Rühle, Günther / Beil, Hermann / Dörschel, Stephan |
Verlag | Fischer S. |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20221026 |
Seitenangabe | 800 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Theater in Deutschland 1967-1995 Buchkatalog
Lange erwartet: Der dritte Band von Günther Rühles großer Theatergeschichte Der dritte Band von Günther Rühles »Theater in Deutschland« ist kein historischer Rückblick, sondern die lebendige Schilderung eines Zeitgenossen. Es ist die Zeit der Skandale und Debatten, der Experimente und Neuanfänge, die Günther Rühle in seinem Lebenswerk vergegenwärtigt. Von Rainer Werner Fassbinder bis Peter Zadek, von Hannelore Hoger bis Martin Wuttke treten all die Künstlerinnen und Künstler auf, die diese große Theaterepoche geprägt haben. Es geht um die Aufbrüche und Veränderungen unserer Zeit, um die Wirkung und Strahlkraft des Theaters in beiden Teilen Deutschlands, bis heute. Auch wenn der Band nach dem Tod Günther Rühles Fragment geblieben ist: Er erzählt fulminant von der Vergangenheit, der Gegenwart und Zukunft des Theaters. »Mehr als ein Vierteljahrhundert hat Günther Rühle das deutschsprachige Theatergeschehen begleitet und geprägt wie kein anderer.« Deutschlandfunk Kultur »In den Klassikern erkannte er das Zukünftige, im Zeitgenössischen das tatsächlich Neue. Sein waches Interesse für die spezifische Persönlichkeit von Künstlern verband sich ganz selbstverständlich mit einem genauen Blick für die großen Zusammenhänge. Es war ihm eine Lust, im Detail die große Linie aufzuspüren.« Hermann Beil, Theater heute
127,00 CHF
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