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„Ein zeitgenössisches Echo auf Dostojewskis Schuld und Sühne“, FAZ Sieben Jahre saß Ilja unschuldig im Straflager. Jetzt will er nur eins: endlich wieder leben. Doch als er zu Hause in Moskau ankommt, erfährt er, dass seine Mutter vor wenigen Tagen gestorben ist. Und Vera, seine Freundin, will nichts mehr von ihm wissen. Verzweifelt stürzt er sich in den Alkohol. Seine Wut auf den Polizisten Petja, der ihn hinter Gitter gebracht und seiner Jugend beraubt hat, wird immer größer. Eines Abends begeht Ilja einen folgenschweren Fehler. Er ersticht Petja im Affekt. Von nun an wird Iljas Leben von dem Smartphone eines Toten bestimmt. Er lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein, bei dem er nicht nur seine Identität zu verlieren hat.

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