Tenderlokomotive Achsfolge D

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: MÁVAG-Typ 70, Preußische T 13, KkStB 178, LKM Typ 225 PS Schmalspur, DR-Baureihe 99.331, Badische X b, KJI Nr. 11 bis 16, Lenz-Typ M, DRG-Baureihe 99.31, Bayerische GtL 4/4, KkStB 78, Heeresfeldbahnlokomotive HF 160 D, Lenz-Typ I, Sächsische V K, StEG II 1361-1378, BBÖ 478, VSB Ed 4/4, CSD-Baureihe U 45.9, StEG II 1301-1313, MÁV XIVa, Württembergische T 6, RKV Nr. 1 bis 3, K.u.k. HB 578, Henschel D 600, Württembergische Tss 4, GMWE Nr. 7 und 8, DRG-Baureihe 81, KkStB Cv, KkStB 278, FBD 410, TB Glückauf und Trusetal, Bayerische Gts 4/4, DSB Q, MPSB Nr. 13 und 14, LAG Nr. 65 ... 77, LAG Nr. 64, Preußische T 35, Pfälzische R 4/4, Preußische T 38, Württembergische Ts 4, Württembergische T 4, Preußische T 37, WEG Nr. 20, DR-Baureihe 99.405, TB Henneberg, DR-Baureihe 99.440, ÖBB 892. Auszug: Als Typ 70 bezeichnete die Budapester Maschinenfabrik MÁVAG eine Baureihe schmalspuriger Tenderlokomotive für Bosnische Spur (760 mm). Fahrzeuge dieses Typs waren in ganz Südosteuropa auf Feld- und Waldbahnen, aber auch auf den Strecken des öffentlichen Verkehrs verbreitet. Mit insgesamt 284 Exemplaren ist der Typ 70 eine der meistgebauten Schmalspurlokomotiven Europas. Der Typ 70 war Teil einer Typenreihe vierfachgekuppelter Schmalspurlokomotiven, die von der MÁVAG insbesondere für Feld- und Waldbahnen konzipiert worden waren. Besonderes Charakteristikum waren die verwendeten Klien-Lindner-Hohlachsen, die eine gute Kurvenläufigkeit ermöglichten. Weitestgehend baugleiche Lokomotiven waren insbesondere der kleinere Typ 85 für eine Achslast von 4, 4 t und der größere Typ 51 mit einer Achslast von 6, 5 t. Die ersten Lokomotiven des neuen Typs 70 erwarb 1905 die Görgenyivölgyi erdei vasut (GEV) in Siebenbürgen. Als sich die leistungsstarken Lokomotiven dort bewährten, erwarb auch die Ungarischen Staatsbahn (MÁV) solche Lokomotiven für ihre Schmalspurbahnen. Zwischen 1906 und 1914 kamen insgesamt 31 Lokomotiven zur MÁV, die dort als 490.001 bis 490.031 eingeordnet wurden. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie infolge des Ersten Weltkrieges verblieben die meisten Lokomotiven der Reihe in den Nachfolgestaaten Rumänien, Tschechoslowakei, Polen, Italien und Jugoslawien. Als 1938 und 1940 infolge der Wiener Schiedssprüche ein Teil der Gebiete wieder zu Ungarn kam, entstand erneut Bedarf an diesen leistungsfähigen Lokomotiven. Die MÁVAG überarbeitete die Konstruktion und fertigte ab 1942 nochmals 52 Lokomotiven. Die MÁV erwarb zunächst 20 Lokomotiven, die insbesondere für den Einsatz auf dem Schmalspurnetz von Marosvásárhely (Târgu Mure¿) in Siebenbürgen vorgesehen waren. Ein Großteil dieser Lokomotiven verblieb ab 1944 bei den Rumänischen Staatsbahnen (CFR), nachdem dieses Verkehrsgebiet im Laufe des Zweiten Weltkriegs wieder an Rumänien gefallen war. Die letzte Bauserie des Typs

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Artikelnummer 9781158855551
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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