Tanz Des Westlichen Kulturkreises

Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Foxtrott, Wiener Walzer, Langsamer Walzer, Cha-Cha-Cha, Rumba, Jive, Samba, Pogo, Tango, Gigue, Moshpit, Paso Doble, Bourrée, Pavane, Deutscher Tanz, Slowfox, Crowdsurfing, Quickstep, Quadrille, Sarabande, Menuett, Saltarello, Kontratanz, Ententanz, Münchner Française, Allemande, Memphis, Gavotte, Polonaise, Gaillarde, Volta, Furiant, Piva, Bergamasca, Courante, The English Dancing Master, Canarie, Daggering, Passepied, Time Warp, Sock hop, Rigaudon, Loure, Boston, Anglaise, Onestepp, Disco-Samba. Auszug: Der Cha-Cha-Cha ist ein moderner, paarweise getanzter Gesellschaftstanz kubanischen Ursprungs. Der Cha-Cha-Cha in seiner weltweit verbreiteten westlichen Variante gehört zu den lateinamerikanischen Tänzen des Tanzsports und wird als Bestandteil des Welttanzprogramms in Tanzschulen unterrichtet. Die ursprüngliche kubanische Form des Cha-Cha-Cha unterscheidet sich in Technik und Figurenrepertoire stark vom heutigen Turniertanz und ist in der spanischen Schreibweise Cha-cha-chá in der modernen Salsa-Szene anzutreffen. Die Geschichte des Cha-Cha-Chas wurde nur mündlich überliefert und wird leicht unterschiedlich wiedergegeben. Der Rhythmus des Cha-Cha-Chas wurde zwischen 1948 und 1951 von Enrique Jorrín erfunden, einem kubanischen Komponisten und Violinisten, der damals in der kubanischen Charanga Orquesta América spielte. Jorrín variierte in seinen Kompositionen seit 1948 beständig den kubanischen Tanzrhythmus Danzón: Unter anderem reduzierte er die für die kubanische Musik typische Synkopierung und fügte dem ursprünglich rein instrumentalen Musikstil rhythmische Gesangseinlagen hinzu. 1951 führte Jorrín den Cha-Cha-Cha-Rhythmus unter dem von ihm gewählten Namen neodanzón (span. "neuer Danzón") auf den kubanischen Tanzflächen ein. 1953 nahm die Orquesta América Jorríns Hits La Engañadora und Silver Star auf. Der neue Rhythmus kam beim Publikum sehr gut an und inspirierte die Tänzer zu einem Tanzschritt, der den Grundschritt des Mambo um einen schnellen Wechselschritt ergänzt. Dieser schnelle Wechselschritt verursachte laut Jorrín ein scharrendes Geräusch, das für ihn wie cha cha chá klang, und das er als rhythmische Gesangseinlage in einige seiner Lieder einbaute. Dieses Geräusch und die daraus resultierende rhythmische Zählweise 2 3 Cha-Cha-Cha waren letztendlich namensgebend für den Tanz. Der Cha-Cha-Cha verbreitete sich sehr schnell über die kubanische Grenze hinweg nach Mexiko und in die Vereinigten Staaten. In den Vereinigten Staaten avancierte der Cha-Cha-Cha übe

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Artikelnummer 9781158853090
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121015
Seitenangabe 36
Sprache ger
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