Tango

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Tango Argentino, Liste von Tangomusikern, Queer Tango, Juan María Solare, Milonga, Astor Piazzolla, Gustavo Santaolalla, María de Buenos Aires, Bernd Ruf, Carlos Gardel, Luis Pereyra, Francisco Canaro, Nicole Nau, Humberto Costantini, Pjotr Konstantinowitsch Leschtschenko, Tetsu Saito, Finnischer Tango, Edmundo Rivero, Aníbal Troilo, 12 Tangos, Juan D'Arienzo, Canyengue, Osvaldo Pugliese, Raúl Jaurena, Summit, Otros Aires, Tango Nuevo, Homero Manzi, José Martínez, Ralf Sartori, Ramiro Gallo, Daniel Melingo, Carlos Di Sarli, Al Tango, Litto Nebbia, Mi noche triste, Tanguera, Un Tango Más, Strohgeige, Alfredo De Angelis, Rodolfo Mederos, Tanghetto, Julio De Caro, Bajofondo, Rubén Juárez, Vals, Osvaldo Fresedo, Julio Pane, Angel D'Agostino, Enrique Santos Discépolo, Cristóbal Repetto, José Libertella, Luis Stazo, Rodolfo Biagi, La Cumparsita, Teatro Tango, Alfredo Bevilacqua, Alberto Castillo, Palais de Glace, Candombe, Miguel Caló, Roberto Goyeneche, Alfredo Marcucci, Lidia Borda, Tango Amoratado, Bassa, Pedro Laurenz, Tango Five, Cortina, Mariano Frúmboli, Edgardo Donato, Gabriel Rivano, Sexteto Milonguero, Manuel Pizarro, Roberto Firpo, María Estela Monti, Pepe Aguirre, La Chicana, Abanico, Balada Para Un Loco, Por una cabeza, Reijo Taipale, Alberto Echagüe, Pedro Maffia, Susy Leiva, Luis Cardei, Orquesta Típica, Aníbal Arias, Horacio Salgán, Unto Mononen, Satumaa, Tango de Salon, Mi Buenos Aires querido, Triology, Tanda, Narcotango, Orquesta Tipica Brunswick. Auszug: Unter dem Oberbegriff Tango wird sowohl der Tanz als auch die Musikrichtung Tango verstanden. Dabei hat der Tango auch in der Dichtung und im Gesang eigenständige Ausdrucksformen hervorgebracht. Der Tango gehört seit September 2009 zu den Meisterwerken des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit der UNESCO, mit anderen Worten, er zählt zum Kulturerbe der Menschheit.. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts hat sich der Tango in verschiedenen Formen von Buenos Aires aus in der gesamten Welt verbreitet. Zur Unterscheidung gegenüber dem (gelegentlich Europäischer Tango genannten) Standardtango des Welttanzprogramms wird die ursprünglichere (weniger reglementierte) Form des Tanzes und die zugehörige Musik weltweit Tango Argentino genannt. Zutreffender als die Benennung "argentinischer Tango", durch welche die Uruguayer ausgeschlossen werden, wäre allerdings die Bezeichnung "Tango rioplatense" , also Tango vom Rio de la Plata. Eine solche begriffliche Unterscheidung ist in Argentinien selbst nicht üblich, dort spricht man in der Regel schlicht von Tango. Der Ursprung der Bezeichnung Tango ist ungeklärt und umstritten. Erstmals in einem Wörterbuch erwähnt wird er im Diccionario provincial de voces cubanas von Esteban Pichardo aus dem Jahre 1836. Dort wird als Bedeutung angegeben: "Versammlung der aus Afrika neuangekommenen Neger, bei der diese zum Klang ihrer Trommeln und Pauken (tambores y atabales) tanzen." Die Trommel wird im Tango wenig, aber in der dem Tango verwandten Candombe häufig gebraucht. Auf der kanarischen Insel El Hierro gab es nach dem Breve diccionario von J. Corominas einen Tanz, der Tango genannt wurde. Da die Kanaren lange Zeit unter starkem portugiesischem Einfluss standen, könnte der Begriff sich vom portugiesischen Wort tanger (berühren, ein Instrument spielen) herleiten, das wiederum vom lateinischen Verb tangere (tango = ich berühre) abgeleitet ist. Der portugiesische Einfluss erklärt auch die Bezeichnung tang...

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Artikelnummer 9781158852734
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 20180615
Seitenangabe 84
Sprache ger
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