Stützpunkt für Nuklearwaffen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Ehemaliger Stützpunkt für Nuklearwaffen, Flughafen Memmingen, RAF Brüggen, Pydna, Sondermunitionslager, Ramstein Air Base, Sonderwaffenlager Himmelpfort, Fliegerhorst Büchel, Fort Black Jack, Waldheide, Fliegerhorst Lechfeld, Mutlanger Heide, Sondermunitionslager Golf, Truppenübungsplatz Königsbrück, Sonderwaffenlager Großenhain, Sondermunitionslager Treysa, Sonderwaffenlager Finsterwalde, Lausitzflugplatz Finsterwalde/Schacksdorf, Sondermunitionslager Landsberg-Leeder, Sondermunitionslager Wahner Heide, Raketenstation Hombroich, Sondermunitionslager Kellinghusen, Luftmunitionsanstalt Dünsen, Munitionslager Mottschieß, Sondermunitionslager Liebenau, Sonderwaffenlager Stolzenhain, Sondermunitionslager Alten-Buseck, Militärflugplatz Kleine Brogel, Operationsbasis Wokuhl, Operationsbasis Königsbrück, Lehmgrube, Standortmunitionsniederlage Diensthop, Bereitschaftsstellung Görisried-Ochsenhof, Sondermunitionslager Bellersdorf, Sonderwaffenlager Brand, Operationsbasis Bischofswerda, Sondermunitionslager Dortmund. Auszug: Der Flughafen Memmingen (IATA: FMM, ICAO: EDJA, auch Allgäu Airport, Flughafen Memmingerberg, Flughafen Allgäu oder Flughafen München-West) ist der Flughafen der Stadt Memmingen in Oberschwaben. Er ist ein Verkehrsflughafen in Bayern und der höchstgelegene Deutschlands. Der Flughafen liegt etwa zwei Kilometer von der Autobahnanschlussstelle Memmingen-Ost der A 96 entfernt und ist ab dort, sowie auch von der A 7 ausgeschildert. Mit dem öffentlichen Personennahverkehr bestehen Verbindungen zum etwa drei Kilometer entfernten Bahnhof Memmingen mit der Stadtbuslinie 2 und der Regionalverkehrslinie 810/811 sowie mit Expressbussen nach München, Nürnberg, Ingolstadt und Ulm. Bemerkenswert ist, dass der von Ryanair als Flughafen München-West vermarktete Airport mit rund 110 km einer der in Europa am weitesten von der namensgebenden Großstadt entfernte Verkehrsflughafen ist. 1935 wurde ein Militärflugplatz bei Memmingerberg angelegt, der am 18. Oktober 1936 Richtfest feierte. Kurz darauf wurden Teile des Kampfgeschwaders 255 Alpengeschwader stationiert, welche bald darauf in Kampfgeschwader 51 Edelweiß umbenannt wurden. Von diesem genutzte Flugzeugtypen waren unter anderem die HE 111, die DO 17 und die JU 88. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde das Geschwader Anfang 1940 nach Frankreich verlegt. Daraufhin wurde die Anlage erweitert, unter Anderem mit einer einen Kilometer langen Start- und Landebahn aus Beton. Während des Krieges wurde der Platz von der Zerstörerschule 2 weitergenutzt. Auch diente er zur Erprobung verschiedener neuer Fluggeräte, darunter dem ersten Düsenjäger Me 262 oder dem Amerikabomber Me 264. Auch andere Kampfverbände wurden kurzzeitig, manchmal nur für wenige Tage, auf dem Fliegerhorst stationiert. Der erste schwere Bombenangriff mit großen Schäden auf den Platz erfolgte am 18. März 1944. Am 18. und am 20. Juli 1944 gab es weitere schwere Angriffe, die schließlich auch die verbliebene Infrastruktur zerstörten. Bis zur Kapitulation im Jahr 1945 ga

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Artikelnummer 9781233233144
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131227
Seitenangabe 26
Sprache ger
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