Studien zur Entwickelung der Münchener Landschaftsmalerei vom Ende des 18

Excerpt from Studien zur Entwickelung der Münchener Landschaftsmalerei vom Ende des 18: Und vom Anfang des 19, JahrhundertsDa kommt denn wokl auek das rorliegende kleine Buck, das einen bestimmten Kreis blanc/teuer Landscka/ter vom Ende des aektzeknten und vom Anfang des neunzeknten Jabr kunderts bekandelt, nickt ungelegen. Die Kunst nun, die diese Landseka/ter rertreten, ist zwar keine große, keinetief ersekntternde. Keine revolutionären C'karakters. Das wird namentliek dann dentlick, wenn wir uns vor den Gemälden und den grapkiscken Sckopfungen ein-es Ferdinand Kobell, eines Dillis und Wagenbauer etwa der Landsekaftsbilder und Studien des genialen Englanders Constable erinnern, der ja um die gleieke Zeit lebte und zu den Degriindern der modernen Landsckaftsmalerei gek0'rt. -es sind scklickte, be sckeidene, zuweilen etwas zagka/t und bin und wieder ein wenig empfundene Landsckaftsdarstellungen, die uns kier besckiiftigen sollen. Sie verdienen aber trotzdem eine eingekende Detracktung. Historisek deswegen, neil sie die notwendigen Vorbed_ingungen fiir die ikj)pige Dlute gewiikren, zu der unsere Landsckaftskunst im neanzeknten Jakrkunder't sick nock entfaltete. Kiinstlerisck darum, weil sie meist auf einem von. Keiligem Kruste getragenen Naturstudium beruken, maneke feine teekniscke Qualitäten aufweisen, reick an zarten Stimmungen sind und den kerben Jugendreiz besitzen, den alle Werke kaben, die als Verboten einer Dl2'iteepocke auf treten. Ünd endlick menscklick aus dem Grunde, weil in iknen ein unbedingter Wille zur Wakrkeit lebt, okne den eckte Kunst nun einmal nickt sein kann. Die -'iflinner, die diese Landsekaftssckilderungen scku/en, waren ein/acke treu ke 'zige Naturen, die durckaus nickt mekr sein wollten, als sie waren, und die reinen liebevollen Sinnes das gaben, was sie zu geben k_atten. Wer sick klaren Auges und willigen Herzens in ikr Leben und ö'cka1fen versenkt, dem wird viel innerer Gewinn werden. Es sollte mir eine dauernde Freude sein. Wenn durck meine Arbeit die Teilnakme. Die bereits durck die unvergeßlicke Berliner Ausstellung deutscker Kunst aus dem Zeitraum von 1775 - 1875, weleke 1906 stattfand, vor allem aber durck die in demselben Jakre veranstaltete ¿[iinckener retrospektive Ausstellung fiir diese Künstler geweckt wurde zuniikme und sick vertiefte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

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Artikelnummer 9780666825230
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Höhn, Heinrich
Verlag Forgotten Books
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Erscheinungsjahr 2018
Seitenangabe 306
Sprache ger
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