Artikelnummer | 9781158848355 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Studentenverbindung (Wien) Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: K.a.V Saxo - Bavaria Prag in Wien, Wiener akademische Burschenschaft Bruna Sudetia, Universitätssängerschaft Barden zu Wien, K.a.V. Marco-Danubia Wien, K.Ö.L. Maximiliana Wien, AKV Aggstein Wien, Katholische akademische Verbindung Norica Wien, Wiener akademische Burschenschaft Olympia, K.A.V. Bajuvaria Wien, KAV Danubia Wien-Korneuburg im ÖCV, K.Ö.H.V. Sängerschaft Waltharia Wien, Wiener Korporations-Ball, Corps Saxonia Wien, K.Ö.H.V. Mercuria Wien, K.Ö.St.V. Rudolfina Wien, K.Ö.H.V. Amelungia Wien, K.A.V. Merkenstein Wien, K.Ö.H.V. Franco-Bavaria Wien, Rudolfina Redoute, Corps Symposion Wien, Ö.k.a.V. Rhaeto-Danubia, Wingolf zu Wien, Wiener Landsmannschaft Bukowina, Kadima, Corps Hansea Wien. Auszug: Die Katholisch Akademische Verbindung Saxo - Bavaria Prag (K.A.V Saxo - Bavaria) in Wien im ÖCV ist eine farbentragende, nichtschlagende Studentenverbindung, die dem größten Akademikerverband Österreichs, dem Österreichischen Cartellverband (ÖCV) angehört. Vandalia Prag, nach Ferdinandea die zweite Prager CV-Verbindung, beschloss bereits in ihrem zweiten Bestandsjahr, als sie über 30 Aktive aufwies, sich zu teilen, um einerseits der räumlichen Enge im "Deutschen Handwerker"-Heim zu entsprechen und um andererseits den unter dem Holzkomment der schlagenden Verbindungen leidenden Prager CV zu stärken. Der konstituierende Beschluss wurde am 9. Oktober 1907 gefasst, dieser Tag gilt als Gründungstag der K.D.St.V. Saxo-Bavaria. Die Aufnahme in den CV erfolgte im gleichen Jahr, in der offiziellen Reihenfolge der CV-Verbindungen erhielt Saxo-Bavaria die Nummer 60. Die Teilungskommission leitete Alfred Kotschwar v/o Schorle (Fd, Va), zum Gründungssenior wurde Josef Diwald v/o Pagat (Va) aus Oberösterreich gewählt. Die ersten Fuchsen der Saxo-Bavaria waren Max Schatzmann aus Vorarlberg, Josef Sommer und Joseph Scharnagl aus Deutsch-Böhmen und Ludwig Margreiter aus Salzburg. Am 10. Oktober 1907 reichte die Verbindung bei der akademischen Behörde ein Gesuch um die Bewilligung des Farbentragens ein. Eine Genehmigung war jedoch wegen des akademischen Kulturkampfs nicht zu erhalten. Daher trug die Neugründung wie die Mutterverbindung zunächst offiziell noch die Bezeichnung Vandalia. Das Gesuch der Saxo-Bavaria wurde schließlich am 23. Juli 1908 von der politischen Behörde negativ beschieden. Auf dem Rekurswege an das Kultusministerium konnte die Bewilligung am 27. August 1908 doch noch erreicht werden. Die ursprünglich geplante Deckelfarbe Grün wurde aufgrund des Einspruchs der Burschenschaft Carolina Prag nicht zugelassen, weshalb stattdessen eine gelbe Tellermütze getragen wurde (bis 1926). Zum 15. Oktober 1908 wurde Saxo Bavaria der Verbindungssitz im Hotel Benesch am Altstädter
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