Steuerrechtsgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Indiktion, Zehnt, Liechtensteiner Steueraffäre, Ius primae noctis, Bartsteuer, Berliner Zollmauer, Judenvermögensabgabe, Reichsfluchtsteuer, Gesundheitsprämie, Reichsfinanzhof, Urbar, Danegeld, Geschichte der Erbschaftsteuer, Dschizya, Ravensberger Urbar, Innerdeutscher Branntweinschmuggel, Publicani, Zeitungssteuer, Netzwerk Friedenssteuer, Permanent Settlement, Wohnbausteuer, Stamp Act, Helldorf-Spende, Gült, Warenumsatzstempel, Bede, Reichstürkenhilfe, Römermonat, Tribut, Liste nicht mehr erhobener Steuerarten, Mitteldeutscher Handelsverein, Subsidien, Reichsabgabenordnung, Fastnachtshuhn, Schatzung, Matrikularbeitrag, Kreuzzugszehnt, Abschoss, Steuerverein, Fahrradsteuer, Persische Tribute, Kapitalverkehrsteuergesetz, Durchführungsbestimmungen zum Bodenschätzungsgesetz, Wehrsteuer, Zehntscheune, Gabelle, Erbschaftsteuer in der DDR, Gesetz gegen Verrat der Deutschen Volkswirtschaft, Vingtième, Ungeld, Capitatio-Iugatio, Zehnthof, Pecunia non olet, Lijin, Warenhaussteuer, Queste, Gemeiner Pfennig, Jahresbescheinigung, Steuerpacht, Kammerzieler, Biergeld, Abgabenteilungsgesetz, Bierpfennig, Salzsteuer, Schmattgeld, Reichssteuer, Petersberger Modell, Steueranpassungsgesetz 1934, Schweinezins, Rauchhuhn, Steuerregister, Gegenwartsbesteuerung, Verbrauchsabgaben, Decimator, Strafbescheid, Abzugsgeld, Wegzoll, Gardinensteuer, Mortuarium, Wachkorn, Fiskal, Beichtgeld, Wurfzins, Contributionalen, Kreditgewinnabgabe, Palliengeld, Franckensteinsche Klausel, Spatzensteuer, Dachsteuer, Unterwerfungsverhandlung, Bergzehnt, Camerale, Berlinzulage, Devisenausländer, Kriegskammer, Ostarbeiterabgabe, Stuhlzins, Geschoss, Feudalabgabe, Papiersteuer, Wassererkenntnis, Heberolle, Jungfernsteuer, Kavalleriegeld, Paulette, Wertersatz, Messkorn, Gefälle, Brettgeld, Stiftgeld, Butterpfennig. Auszug: Die Liechtensteiner Steueraffäre ist der größte bisher in der Bundesrepublik Deutschland eingeleitete Komplex von Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung. Der LGT Bank waren von einem ehemaligen Bankmitarbeiter illegal bankinterne Daten entwendet und dem Bundesnachrichtendienst zum Kauf angeboten worden. Der Ankauf der Daten durch die Bundesrepublik Deutschland belastete die diplomatischen Beziehungen zu Liechtenstein. Logo der LGT GroupDie liechtensteinische LGT Bank bestätigte, dass Kundendaten vermutlich von ihrem Ex-Mitarbeiter Heinrich Kieber an den Bundesnachrichtendienst verkauft wurden. Kieber war bereits Ende der 1990er-Jahre erstmals durch Liechtensteiner Behörden gesucht worden, nachdem er bei einem Immobiliengeschäft in Barcelona angeblich durch geplatzte Schecks 600.000 Schweizer Franken für seine private Kasse abgezweigt haben soll. Heinrich Kieber war in der Zeit von April 2001 bis November 2002 bei der LGT beschäftigt. Dort war ihm die Aufgabe übertragen worden das Papierarchiv zu digitalisieren. Dabei soll Kieber die Daten illegal kopiert haben. Ob Kieber tatsächlich der Datendiebstahl angelasten werden kann ist bislang aber nicht abschließend geklärt. Unter Berufung auf Interna des Geheimdienstausschusses berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass es eine weitere Quelle geben müsse, da Kieber 2002 nach einem ersten Versuch, die LGT mit gestohlenen Daten zu erpressen, entlassen und durch ein Liechtensteiner Gericht zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden war. Die deutschen Steuerbehörden sollen jedoch über Unterlagen bis 2005 verfügen. Um die tatsächliche Quelle der Daten zu schützen, könnte H...

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Artikelnummer 9781233231171
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Erscheinungsjahr 20141021
Seitenangabe 66
Sprache ger
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