Stausee in Nordrhein-Westfalen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Biggesee, Oleftalsperre, Große Dhünntalsperre, Wahnbachtalsperre, Möhnetalsperre, Baldeneysee, Urfttalsperre, Kemnader See, Rurtalsperre, Hengsteysee, Aabachsee, Wehebachtalsperre, Bevertalsperre, Beyenburger Stausee, Sorpesee, Diemelsee, Obersee, Wuppertalsperre, Aggertalsperre, Ronsdorfer Talsperre, Ennepetalsperre, Glörtalsperre, Steinbachtalsperre, Hennetalsperre, Stauanlage Schmala, Obernautalsperre, Eschbachtalsperre, Listertalsperre, Dreilägerbachtalsperre, Seilersee, Lippesee, Breitenbachtalsperre, Versetalsperre, Nethestausee, Harkortsee, Stauanlage Eiserbach, Kerspetalsperre, Schiedersee, Neyetalsperre, Herbringhauser Talsperre, Wiehltalsperre, Kalltalsperre, Fuelbecketalsperre, Panzertalsperre, Untere Herbringhauser Talsperre, Halterner Stausee, Kettwiger See, Oestertalsperre, Stauanlage Kronenburg, Heilenbecketalsperre, Stausee Hengsen, Brucher Talsperre, Stauanlage Weilerbach, Stausee Obermaubach, Genkeltalsperre, Sengbachtalsperre, Hasper Talsperre, Ahauser Stausee, Lingesetalsperre, Fürwiggetalsperre, Stauanlage Dahlhausen, Jubachtalsperre, Talsperre Hullern, Silbertalsperre, Hochwasserrückhaltebecken Eicherscheid, Hochwasserrückhaltebecken Erftstadt-Niederberg, Landeskroner Weiher, Hochwasserrückhaltebecken Pöppelsche, Hochwasserrückhaltebecken Keddinghausen, Wupper-Vorsperre, Hochwasserrückhaltebecken Husen-Dalheim, Esmecke-Stausee, Stauanlage Heimbach, Stauweiher Bieberstein, Hillestausee, Glingebachtalsperre, Madbachtalsperre, Hochwasserrückhaltebecken Krumme-Grund I, Hochwasserrückhaltebecken Eringerfeld, Diepentaler Talsperre, Hochwasserschutzbecken Langeler Bogen, Hochwasserrückhaltebecken Bruchbachtal-Büderich, Hochwasserrückhaltebecken Höhbergtal-Gerlingen, Ausgleichsweiher Buchenhofen, Hochwasserrückhaltebecken Borchen, Ausgleichsweiher Beyenburg, Wiebach-Vorsperre, Gehrenbach-Stausee, Ehreshovener Stausee. Auszug: Die Große Dhünntalsperre, gespeist von den beiden Quellarmen des Flusses Dhünn, ist die größte Trinkwassertalsperre im Westen Deutschlands und wird vom Wupperverband betrieben. Sie liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis zwischen den Städten und Gemeinden Wermelskirchen, Wipperfürth, Kürten und Odenthal in der Mittelgebirgsregion Bergisches Land (NRW). Die Große Dhünntalsperre ist die Erweiterung einer schon 15 Jahre zuvor erbauten, weitaus kleineren Talsperre im Dhünntal, der Dhünntalsperre (Stauvolumen: 7, 5 Mio. m³). Die Wasserversorgung der grundwasserarmen Bergischen Großstädte Wuppertal, Remscheid und Solingen konnte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts trotz jeweils eigener Trinkwassertalsperren (Wuppertal: Herbringhauser Talsperre, Ronsdorfer Talsperre und Kerspetalsperre, Remscheid: Eschbachtalsperre, Neyetalsperre und Panzertalsperre, Solingen: Sengbachtalsperre) in den Sommermonaten nicht garantiert werden, sodass mit dem Wupperverband Ende der 1950er Jahre der Bau der Dhünntalsperre vereinbart wurde. Diese Talsperre wurde in den Jahren 1960-1962 errichtet und war in ihren Ausmaßen identisch mit der heutigen Vorsperre Große Dhünn. In der Literatur wird diese Talsperre auch oft fälschlicherweise als Kleine Dhünntalsperre bezeichnet. (Siehe Begriffserklärung und Namensgebung). Die Solinger Sengbachtalsperre erhielt aus der Dhünntalsperre zuletzt einen Zufluss von 2, 5 Mio. m³ pro Jahr. Weitere Abnehmer für die insgesamt jährlich entnommenen 8 Mio. m³ Rohwasser waren die Stadt Remscheid, der Wasserversorgungsverband Rhein-Wupper (WVV) und bergische Wasse...

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Artikelnummer 9781158841950
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130311
Seitenangabe 72
Sprache ger
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