Artikelnummer | 9781158840304 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 27,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20160308 |
Seitenangabe | 56 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Stadtviertel Von Hamburg Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Hinschenfelde, Karolinenviertel, Hamburg-Hamm, City Nord, Speicherstadt, Grindel, Phoenix-Viertel, Nettelnburg, Meiendorf, Schanzenviertel, Hamburger Innenstadt, Großneumarkt, Hamburg-Hoheluft, Oldenfelde, Osdorfer Born, Mümmelmannsberg, Hochkamp, Jarrestadt, Klein Flottbek, Tiefstack, Övelgönne, Klein Borstel, Schlump, Wandsbek Gartenstadt, Münzviertel, Generalsviertel, Neumühlen, Portugiesenviertel, Bostelbek, Hasselbrook, Peute, Langenfelde, Moorwerder, Hamburg-Fünfhausen, Dockenhuden, Stillhorn. Auszug: Das Karolinenviertel (oft auch kurz "Karoviertel" genannt) ist ein Quartier im Hamburger Stadtteil St. Pauli und bildet in administrativer Hinsicht den Ortsteil 108 des Bezirks Hamburg-Mitte. Dieser Ortsteil umfasst neben dem eigentlichen Karolinenviertel östlich der U-Bahnlinie 3 (zwischen den Haltestellen Feldstraße und Sternschanze) auch westlich davon gelegene Gebiete zwischen Stern-, Schanzen- und Lagerstraße. Das Karolinenviertel wird im Norden und Osten vom Messegelände begrenzt, im Süden vom Heiligengeistfeld und im Westen vom Schlachthof, der es vom Schanzenviertel trennt, dem es in mancher Hinsicht ähnelt. Der östliche Teil des Viertels ist gut 0, 2 km² groß, der westliche knapp 0, 1 km². Karolinenviertel und Schlachthof um 1890 "Szene-Laden" Die MarktstraßeDas Karolinenviertel war lange ein verarmtes Viertel, dessen Bebauung überwiegend noch aus der Gründerzeit stammt. Seit den 1990er-Jahren gab es Ansätze zur Gentrifizierung, gegen die es aber Widerstand aus Teilen der Bevölkerung bis hin zur Gewaltanwendung gegeben hat. Im Rahmen einer seit vielen Jahren betriebenen behutsamen Stadterneuerung hat sich in dem einstigen "Armeleuteviertel" mittlerweile eine multikulturelle Mischung aus Zuwanderern, Einheimischen, Mode- und Designgeschäften und "Szene-Läden" eingerichtet. Die Marktstraße ist die "Hauptstraße" des Quartiers. Sie erhielt ihren heutigen Namen wahrscheinlich 1841 als die zum - westlich des Karolinenviertels gelegenen - Neuen Pferdemarkt führende Straße, vorher "Bei der Ölmühle" und "Bei der Glashütte". Durch die Ausdehnung des Schlachthofes änderte sich in den 1890er-Jahren der Straßenverlauf, da ein Teil der Straße dem Schlachthofgelände zugeschlagen wurde. Die Einmündung wurde vom Neuen Kamp weg und zur Feldstraße hin verlegt, indem man den unbefestigten "Müllergang" zur Mühle auf dem Heiligengeistfeld als neuen Teil der Marktstraße befestigte. Sie führt daher heute von der Feldstraße bis zur Karolinenstraße. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhund
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