Artikelnummer | 9783656962113 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Risse, Christian |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20150518 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Stadtplanung und Architektur in Beirut von 1830 bis ins 20. Jahrhundert. Ein kosmopolitisches Mit- oder Gegeneinander? Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1, 0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Hafenstädte des östlichen Mittelmeers im 19 Jahrhundert - Orte des kosmopolitischen Miteinanders?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Stadtentwicklung und -planung im Beirut des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Speziell soll untersucht werden, inwiefern diese Entwicklungen von einem Gedanken des Kosmopolitismus befördert wurden. Es gibt hierbei verschiedene Ansatzpunkte und Definitionen von Kosmopolitismus. An dieser Stelle soll vornehmlich ein Begriff des Kosmopolitismus aus einem Essay von Nora Lafi zugrunde gelegt werden, nachdem Kosmopolitismus in einer Herrschaft durch Einbeziehung verschiedener Gruppen in Fragen des Miteinanders im Alltag und der Politik bestehen sollte. Diversität der Gruppen einer Stadt war dabei kein einfaches demographisches Phänomen, sondern zeigte sich in einem Miteinander im Alltag, in der Verwaltung und der politischen Führung. Die unterschiedlichen Gruppen lebten dabei nicht einfach getrennt voneinander, sondern standen grundsätzlich miteinander im Kontakt. Daher ergibt sich die Fragestellung: Wie kosmopolitisch war die Stadtplanung und -entwicklung Beiruts in der Zeit von 1830 bis ins 20. Jahrhundert hinein? Hierzu sollen zunächst die näheren Umstände, welche die Entwicklung der Stadt Beirut beeinflussten untersucht werden und die Motive einzelner ethnischer und gesellschaftlicher Gruppen, gewisse Fortschritte in der Stadt zu befördern, näher beleuchtet werden. Im nächsten Schritt soll dann der Verlauf der Stadtentwicklung von etwa 1830 bis ins 20. Jahrhundert hinein nachgezeichnet werden und verdeutlicht werden, wie die einzelnen Gruppen die Stadt auf ihre Art und Weise prägten und der Frage nachgegangen werden, ob sie dies eher gemeinschaftlich oder doch individuell angi
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