Sportverein (Thüringen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Fußballverein aus Thüringen, Handballverein aus Thüringen, Tischtennisverein aus Thüringen, Verein im Thüringer Fußball-Verband, FC Rot-Weiß Erfurt, FC Carl Zeiss Jena, Science City Jena, Thüringer HC, Eishockey in Erfurt, WSV 08 Lauscha, 1. FC Gera 03, FF USV Jena, FSV Sömmerda, BSG Wismut Gera, VfB Pößneck, BSV Eintracht Sondershausen, FC Eisenach, FSV Wacker 90 Nordhausen, SV 08 Steinach, FC Erfurt Nord, SV 09 Arnstadt, 1. BC Neustadt, 1. Suhler SV, SV Germania Ilmenau, FSV Wacker 03 Gotha, VfB 91 Suhl, SV Jena-Zwätzen, SV Hermsdorf, FC Motor Zeulenroda, SC 1903 Weimar, SV Jenapharm Jena, SV 1883 Schwarza, SV Blau-Weiß 90 Neustadt, FC Thüringen Weida, ZFC Meuselwitz, 1. FC Greiz, 1. FFV Erfurt, ThSV Eisenach, SV Elstertal Silbitz/Crossen, SV Motor Altenburg, FSV 07 Lauscha, FSV Kölleda, SC Apolda, SV Schott Jena, SC Motor Zella-Mehlis, HSG Suhl, SC Leinefelde 1912, FSV Ronneburg, SV 1910 Kahla, 1. SC 1911 Heiligenstadt, FSV 06 Eintracht Hildburghausen, FSV Kali Werra Tiefenort, VfL Meiningen 04, SWE Volley-Team, Dynamo Erfurt, SV 1924 Münchenbernsdorf, HSV Apolda, FSV Preußen Bad Langensalza, EFC Ruhla 08, 1. FC Sonneberg, FSV Schmalkalden, SC 06 Oberlind, SpVgg Gelb-Rot Meiningen, FC Union Mühlhausen, VC Gotha, Grün-Weiß Steinbach-Hallenberg, TSV Zella-Mehlis, Herzoglicher Golfclub Oberhof, VfL 06 Saalfeld, VfL 1990 Gera, ESV Lok Erfurt, SV Grün-Weiß Triptis, VfB Erfurt, Rot-Weiß Breitungen, SV Stahl Unterwellenborn, FC Einheit Rudolstadt, SV Glückauf Bleicherode, FSV Blau-Weiß Stadtilm, Dynamo Gera, SV EK Veilsdorf, SV Isolator Neuhaus-Schierschnitz, ASG Vorwärts Mühlhausen, BSG Motor Bad Liebenstein, ASG Vorwärts Bad Salzungen, Post SV Mühlhausen 1951, Post SV Jena, SV 01 Gotha, SV 1899 Mühlhausen, SpVgg Zella-Mehlis 06, ASG Vorwärts Meiningen, TC Weimar 1912, BSR Rennsteig Oberhof, Erfurter TC Rot-Weiß, TSG Ruhla. Auszug: Der FC Rot-Weiß Erfurt ist ein Fußballverein aus Erfurt. Der Vorgänger des Vereins ist der am 25. Mai 1895 gegründete Cricket Club Erfurt, der sich ein Jahr später in SC Erfurt 1895 umbenannte. Der SC Erfurt war 1900 Gründungsmitglied des DFB und Pionier der Fußballbewegung in Thüringen. Die Mannschaft wurde zweimal DDR-Meister, 1953/54 als BSG Turbine Erfurt und 1954/55 unter dem Namen SC Turbine Erfurt. Am 26. Januar 1966 erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem heutigen Namen. In der letzten Saison der DDR-Oberliga erreichten die Erfurter den 3. Tabellenplatz und konnten sich somit für die 2. Bundesliga und den UEFA-Pokal qualifizieren. Nach Abstieg, Wiederaufstieg 2004 und erneutem Abstieg spielt die Mannschaft zur Zeit in der 3. Liga und konnte nach der Wende neunmal den Thüringer Landespokal gewinnen. Aus der Mannschaft gingen zahlreiche spätere Nationalspieler wie Jürgen Heun, Thomas Linke oder Clemens Fritz hervor. Der Vorgänger des Vereins ist der am 25. Mai 1895 gegründete Cricket Club Erfurt, der ein Jahr später in SC Erfurt 1895 umbenannt wurde. Der SC Erfurt war 1900 Gründungsmitglied des DFB und Pionier der Fußballbewegung in Thüringen. 1904 trat der Verein dem Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine (VMBV) bei. Die Mitgliederzahl stieg von 50 im Jahr 1900 auf 419 im Jahr 1914 und erreichte Anfang der 20er Jahre die 1.000er-Marke. 1927 war der SC Erfurt mit 1.256 Mitgliedern der zweitgrößte Verein im VMBV. Als nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats der Besatzungsmächte alle Sportvereine zum 1. Januar 1946 ...

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Artikelnummer 9781158830039
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 88
Sprache ger
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