Sportverein (Niedersachsen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: EWE Baskets Oldenburg, VfV Hildesheim, Kickers Emden, VfB Oldenburg, VfL Oldenburg, HSG Nordhorn-Lingen, SCU Emlichheim, SVG Lüneburg, Eintracht Nordhorn, Buxtehuder SV, Artland Dragons, VfB Peine, Judo-Karate-Club Sportschule Goslar, MTV Soltau von 1864, Herzöge Wolfenbüttel, TV Cloppenburg, Grafschafter Eishockey Club 2011, SV Union Salzgitter, TuS Güldenstern Stade, MTV Gifhorn, GiroLive-Ballers Osnabrück, TSV Giesen/Hildesheim, SC Langenhagen, TSV Stelingen, AT Rodenkirchen, VfL Oythe, TSV Quakenbrück, MTV Braunschweig, Turn- und Sportverein Bramsche, VfL Maschen, ASC 1846 Göttingen, Lehrter SV, VSK Osterholz-Scharmbeck, Helmstedter SV, TuS Hermannsburg, LSG Waterkant-Zetel, MTV Wolfenbüttel, SV Drochtersen/Assel, Sparta Nordhorn, EVI Hildesheim, MTV Treubund Lüneburg v. 1848, USC Braunschweig, SV Brake, VfL Lintorf, ASC Nienburg, Emder Ruderverein, Eintracht Northeim, TSV Ottersberg, Wolfenbüttel Dukes, Delmenhorster Schachklub, SV Beckdorf, TS Großburgwedel, SC Bison Calenberg, TSV Schwalbe Tündern, LG Weserbergland. Auszug: Die EWE Baskets sind eine Basketballmannschaft aus Oldenburg, die 2001 aus der Basketballabteilung des Oldenburger Turnerbund (OTB) entstand. Namensgeber ist die EWE AG, das fünftgrößte Energieversorgungsunternehmen Deutschlands. In der Saison 2008/09 der Basketball-Bundesliga gewann das Team der EWE Baskets erstmals die Deutsche Meisterschaft. Beim OTB wird seit 1954 Basketball gespielt, 1964 wurde man Norddeutscher Meister. Von 1966 an spielte man sofort in der Bundesliga mit, 1971 folgte der Abstieg. Danach folgten noch zwei Erstliga-Teilnahmen, ansonsten war der Verein in der Zweiten Liga immer vorne dabei. Im Jahr 2000 stieg man erneut in die erste Liga auf und konnte sich dort bis heute (Saison 2009/10) halten. Die Hauptrunde der Saison 2005/2006 wurde mit dem achten Platz abgeschlossen, nachdem man neun der letzten zehn Saisonspiele verloren hatte, in den Playoffs schieden die Baskets mit 2:3 gegen ALBA Berlin aus, wobei die Baskets beide Heimspiele in der EWE-Arena gewannen. Die Saison 2006/2007 beendeten die Baskets auf Rang neun und verpassten die Playoffs. Im BBL-Pokal war im Viertelfinale gegen Bremerhaven Schluss. Am 13. Mai 2007 beurlaubten die EWE Baskets ihren Headcoach Don Beck, der bis dahin fünf Jahre für sie tätig war und grundlegenden Anteil an der Etablierung des Vereins in der oberen Tabellenhälfte hatte. Am 23. Mai 2007 haben die Baskets mit Predrag Krunic einen neuen, im europäischen Basketball erfahrenen Coach verpflichten können. Außerdem wurde mit Ausnahme Daniel Strauchs der komplette Kader ausgetauscht. Mittlerweile wurde der Vertrag mit Krunic vorzeitig bis 2012 verlängert. Die Saison 2007/2008 beendeten die Baskets auf Platz 5. In den Playoffs konnten sie erstmals den Rivalen aus Bamberg schlagen und gewannen die Viertelfinalserie mit nur einer Niederlage. In der folgenden Halbfinalserie unterlagen sie dem späteren Meister Alba Berlin mit 1:3, wobei ein Spiel in Berlin gewonnen werden konnte. Dies war bis dato der größte Erfolg der Ve

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Artikelnummer 9781158829682
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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