Sportverein (Chemnitz)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Chemnitzer FC, ERV Chemnitz 07, ChemCats Chemnitz, SC Karl-Marx-Stadt, SC Wismut Karl-Marx-Stadt, BV Chemnitz 99, Floor Fighters Chemnitz, TSV Germania Chemnitz 08, Fighting Kangaroos Chemnitz, PSV Chemnitz, Viktoria 03 Einsiedel, VfB Fortuna Chemnitz, TuS Ascota Chemnitz, FSV Grüna 08, Chemnitzer BC, Motor West Karl-Marx-Stadt, FC Preussen Chemnitz, SSV Textima Chemnitz, LAC Erdgas Chemnitz, SV Sturm Chemnitz, SC National Chemnitz, Chemnitzer Basketgirls, SC Chemnitz 1892, KTV Chemnitz. Auszug: Der Chemnitzer FC (bis 1990 FC Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Fußballverein aus der westsächsischen Stadt Chemnitz. Aktuell gehören dem Verein 1.012 Mitglieder an. Seine Heimspiele trägt der Chemnitzer FC mittlerweile im Stadion an der Gellertstraße aus, das bis zu 18.700 Zuschauer fasst. In der Vergangenheit waren das Stadion an der Clausstraße sowie das heutige Sportforum Chemnitz, auf dem sich das aktuelle Trainingsgelände befindet, Spielstätten des Vereins. Zu den größten Erfolgen des Clubs zählt der Gewinn der DDR-Meisterschaft 1967 sowie der Einzug in das Achtelfinale des UEFA-Pokals 1989/90, wo man nur knapp an Juventus Turin scheiterte. Aus der Nachwuchsarbeit des Vereins ist unter anderem der ehemalige Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack hervorgegangen. Heute verfügt der Chemnitzer FC über ein vom Deutschen Fußball-Bund zertifiziertes Nachwuchsleistungszentrum und bietet jungen Talenten die Möglichkeit, in einer Eliteschule des Fußballs parallel einer sportlichen und schulischen Ausbildung nachzugehen. SCK-Logo FCK-Logo Als nach dem Zweiten Weltkrieg die sowjetische Besatzungsmacht aufgrund der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrats alle bisherigen Sportvereine auf Dauer zerschlagen hatte, verlor Chemnitz für lange Zeit seine Bedeutung als sächsische Fußballhochburg. Bis in die 1940er Jahre hinein hatten sowohl der Polizei SV Chemnitz als auch der Chemnitzer BC die Stadt in der Gauliga Sachsen vertreten, eine der damals 16 höchsten deutschen Fußball-Ligen. Ein Neuanfang begann im Laufe des Jahres 1946 mit locker organisierten Sportgemeinschaften, die zunächst nur auf lokaler Ebene Sportwettkämpfe austragen durften. Auch in Chemnitz wurden mehrere dieser Sportgemeinschaften ins Leben gerufen, im Fußballsport war die SG Chemnitz Nord am erfolgreichsten. Im Rahmen der Einführung des Systems der Betriebssportgemeinschaften übernahmen die Fewa-Werke Chemnitz 1948 die SG Nord und wandelten sie in die BSG Fewa Chemnitz um. Nach Gründung der zentr

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Artikelnummer 9781158829453
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131118
Seitenangabe 24
Sprache ger
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