Sportveranstaltung in Tschechien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Biathlon-Europameisterschaften 2008, Nordische Skiweltmeisterschaft 2009, U23-Leichtathletik-Europameisterschaft 2011, Grasski-Weltmeisterschaft 2007, Sommerbiathlon-Europameisterschaften 2009, Basketball-Weltmeisterschaft 2010, Eishockey-Weltmeisterschaft der U18-Juniorinnen 2012, Volleyball-Europameisterschaft der Damen 1997, Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren 1966, Grasski-Juniorenweltmeisterschaft 2009, Grasski-Juniorenweltmeisterschaft 2002, Eishockey-Europameisterschaft der U18-Junioren 1997, Volleyball-Europameisterschaft der Damen 1993, IIHF U18-Fraueneishockeyturnier 2007, Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2011, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2008, Volleyball-Europameisterschaft der Herren 2001, Grasski-Juniorenweltmeisterschaft 2005, Volleyball-Europameisterschaft der Herren 2011, Grasski-Juniorenweltmeisterschaft 2006, Poolbillard-Europameisterschaft 2007, Volleyball-Europameisterschaft der Damen 1958, Tschechische Meisterschaft, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 1972, World Series of Snooker 2009/10, Unihockey-Weltmeisterschaft 2008, Skiflug-Weltmeisterschaft 2002, Czech International, Unihockey-Weltmeisterschaft 1998, Czech Open, Badminton-Europapokal 1998, EuroHockey Nations Trophy 2010, EuroHockey Nations Trophy 2008, Volleyball-Europameisterschaft der Damen 1949, Isergebirgslauf, EuroHockey Nations Challenge 2005, Sommerbiathlon-Weltmeisterschaften 2011, Eishockey-Weltmeisterschaft 2015, Badminton-Europapokal 1994, Biathlon-Weltmeisterschaften 2013, Cyklokros Plzen, Faustball-Europameisterschaft 1996 Frauen. Auszug: Die 15. Biathlon-Europameisterschaften 2008 fanden vom 20. bis zum 24. Februar im tschechischen Nové Mesto na Morave statt. Die Europameisterschaften waren zunächst wegen der verhältnismäßig viel zu warmen Witterung im Januar gefährdet, aufgrund derer die Schneereserven vor Ort schmolzen. Ein Hochdruckgebiet brachte jedoch noch rechtzeitig vor Beginn der Titelkämpfe das benötigte Wetter. Während der Wettkämpfe herrschten dennoch zum Teil schwierige Bedingungen. Traditionell schickten die starken Nationen im Weltcup, Deutschland, Russland, Norwegen, Frankreich, Schweden aber auch Österreich oder die Schweiz nur das zweite Aufgebot zu den kontinentalen Titelkämpfen. Die Top-Athleten waren eine Woche zuvor bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2008 in Östersund im Einsatz. Andere Nationen ließen ihre starken Athleten bei beiden Wettkampfserien antreten. Die Europameisterschaft hat vor allem in Osteuropa und den Nachfolgestaaten der UdSSR einen hohen Stellenwert. Somit wurden hier zum Teil die Läufer der Elite eingesetzt. Dementsprechend fielen auch die Ergebnisse der Europameisterschaft aus. Manche Nationen nutzen die Europameisterschaft auch zum Testen. So setzte Norwegen die junge Elise Ringen ein, die wenig zuvor bei der Juniorenweltmeisterschaft für Furore sorgte. Für das russische Team lief erstmals nach dem Ablauf ihrer zweijährigen Dopingsperre von den Olympischen Spielen 2006 in Turin Olga Pylewa, enttäuschte jedoch weitgehend. Für das am Ende enttäuschende deutsche Aufgebot qualifizierten sich dank ihrer Leistungen im Europacup Juliane Döll, Anne Preußler, Jenny Adler und Ute Niziak bei den Frauen direkt. In einer internen Ausscheidung setzte sich Romy Beer gegen Tina Bachmann durch, konnte dann aber doch nicht antreten, womit der Startplatz an Bachmann fiel. Bei den Männern waren Toni Lang und Jörn Wollschläger aufgrund ihrer Leistungen gesetzt, hin...

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Artikelnummer 9781158828845
Produkttyp Buch
Preis 21,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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