Sportstätte in Sachsen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Sportstätte in Chemnitz, Sportstätte in Dresden, Sportstätte in Leipzig, Red Bull Arena, Ostragehege, Sachsenring, Glücksgas-Stadion, Cospudener See, Bruno-Plache-Stadion, Vogtland Arena, EnergieVerbund Arena, Vogtlandstadion, Rennstrecke Dessau, Autobahnspinne Dresden, Grillenburger Dreieck, K4, Kanupark Markkleeberg, Alfred-Kunze-Sportpark, Heinz-Steyer-Stadion, Markkleeberger See, Westsachsenstadion, Schwimm- und Sprunghalle Freiberger Platz, Sparkassen-Erzgebirgsstadion, Kunsteisstadion im Sahnpark, Deutschlandring, Geibeltbad Pirna, Arena Leipzig, Stadion an der Gellertstraße, Galopprennbahn Scheibenholz, Störmthaler See, Sportgymnasium Chemnitz, Sportforum Chemnitz, Albert-Schwarz-Bad, Achilleion, Aschbergschanze, Schreberbad, Eissporthalle Pieschener Allee, Sportforum Leipzig, Stadion an der Clausstraße, Chemnitz Arena, Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion, Eisstadion Weißwasser, Sachsenbad Dresden, Ruderzentrum Blasewitz, Kottmarschanzen, Fichtelbergschanzen, Kohlrabizirkus, Hans-Heinz-Schanze, Stadtbad, Marienberger Dreieck, Erdgasarena, Frohburger Dreieck, Richard-Hartmann-Halle, Leipziger Festwiese. Auszug: Die Red Bull Arena (bis 30. Juni 2010 Zentralstadion) ist das größte Stadion der sächsischen Stadt Leipzig. Sie ist Teil des Leipziger Sportforums und liegt neben der 2002 eingeweihten Arena Leipzig, der Festwiese sowie weiteren (kleineren) Sportstätten und -hallen westlich der Innenstadt. Das Stadion ist die Heimstätte von RB Leipzig. In den 1920er-Jahren gab es Pläne, nahe der Innenstadt in den Elsterniederungen auf den so genannten Frankfurter Wiesen eine Großkampfbahn zu errichten. Dieses Vorhaben wurde nicht realisiert. Während des Nationalsozialismus wurde das Gelände Adolf-Hitler-Feld genannt und als Aufmarschplatz genutzt. Werner March, der Architekt des Berliner Olympiastadions, schlug 1939 vor, hier ein komplexes Sportfeld mit Großstadion zu errichten, dessen Name ebenfalls Adolf-Hitler-Stadion sein sollte. Der Zweite Weltkrieg verhinderte jedoch die Verwirklichung. 1948 legte ein Stadtbebauungsplan fest, dass der Schutt der Leipziger Kriegstrümmer zum Aufbau eines Sportforums verwendet werden sollte. 1952 wurde ein Schwimmstadion fertiggestellt. 1954 fand auf der Festwiese das 1. Turn- und Sportfest der DDR mit 70.000 Zuschauern statt. Dieses wurde in den nächsten Jahren als eine Art Vorbereitung auf die Olympischen Spiele fortgeführt. Das Zentralstadion auf einem Olympia-Briefmarkenblock der DDR, 1976Das Zentralstadion am Elsterbecken entstand zwischen 1954 und 1956 unter der Leitung von Karl Souradny. Der 23 Meter hohe Wall wurde aus 1, 5 Millionen Kubikmetern Kriegstrümmern geformt. Einweihung des "Stadions der Hunderttausend" war am 4. August 1956 während des II. Deutschen Turn- und Sportfestes (2. bis 5. August 1956). Es wurde mit einer Kapazität von 100.000 Sitzplätzen eröffnet und war bis zu seinem Umbau 2000 (Fertigstellung 2004) das größte Stadion Europas, noch vor dem Camp Nou in Barcelona. Hier fanden die Turn- und Sportfeste der DDR, alle wichtigen DDR-Fußball-Länderspiele und Leichtathletik-Wettkämpfe statt. Der bis heute gültige Zuschauerreko

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Artikelnummer 9781158827237
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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