Sportstätte (DDR)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Stadion An der Alten Försterei, Stadion der Weltjugend, DKB-Arena, Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, Karl-Liebknecht-Stadion, Schanzenanlage am Wadeberg, Ernst-Grube-Stadion, Stadion der Freundschaft, Sport- und Erholungszentrum, Wartburg-Stadion, Werner-Seelenbinder-Halle, Schwimmhalle am Brauhausberg, Kurt-Bürger-Stadion, Volksstadion Rostock, Eissporthalle Pieschener Allee, Bluechip-Arena, Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion, Eisstadion Weißwasser, Eishalle Rostock, Ruderzentrum Blasewitz, Neptun-Schwimmhalle, Frohburger Dreieck, Stadthalle Neubrandenburg, Elbeschwimmhalle. Auszug: Das Stadion An der Alten Försterei (kurz: Alte Försterei oder AF) ist ein Fußballstadion im Berliner Ortsteil Köpenick des Bezirks Treptow-Köpenick. Es ist seit seiner Einweihung im Jahre 1920 die Heimspielstätte des 1. FC Union Berlin und von dessen Vorgängervereinen. Das Stadion sowie die umliegenden Sportstätten befinden sich im Westen Köpenicks kurz vor der Ortsgrenze zu Oberschöneweide. Die Anlage wird im Norden durch den Volkspark Wuhlheide, im Osten durch die Hämmerlingstraße, im Süden durch die Wuhle und im Westen durch die Straße An der Wuhlheide begrenzt. Insgesamt umfasst das Areal neben dem Fußballstadion noch eine Kegelhalle, eine Ballspielhalle sowie sechs weitere Trainingsplätze. Davon sind die beiden Trainingsplätze im Südwesten der Anlage sowie das Stadion vom 1. FC Union gepachtet, das übrige Gelände befindet sich im Besitz des Landes Berlin. Das komplett überdachte Fußballstadion ist mit einem Fassungsvermögen von 18.432 Zuschauern (davon 15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze) das größte reine Fußballstadion Berlins. Unterteilt wird das Stadion in vier Abschnitte. Während die , Waldseite' im Norden und die Gegengerade im Osten reine Stehplatztraversen sind, sind an der , Wuhleseite' im Süden sowohl Sitz- als auch Stehplätze vorhanden. Dort befinden sich die Blöcke für die Fans der gegnerischen Mannschaft. Auf der Haupttribüne auf der Westseite befinden sich ausschließlich Sitzplätze sowie der VIP-Bereich. Neben dem 1. FC Union Berlin als Hauptmieter nutzen noch Schulen und andere Vereine (u. a. aus der Bistumsliga Berlin) die Sportanlage. Das Forsthaus "Alte Försterei" war der Namensgeber für das Stadion und ist heute Sitz der Geschäftsführung UnionsDas Stadion entstand 1920 als Ersatzspielstätte für den SC Union Oberschöneweide (den Vorgängerverein des 1. FC Union), der seinen bisherigen Platz an der Oberschöneweider Wattstraße (südwestlich der heutigen Trabrennbahn Karlshorst) zugunsten des Wohnungsbaus räumen musste. Das erste Spiel fand am 17. März

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Artikelnummer 9781158826810
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120807
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Sprache ger
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