Sport (Krefeld)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Sportler (Krefeld), Sportstätte in Krefeld, Sportverein (Krefeld), Krefeld Pinguine, Christian Ehrhoff, Eishockey in Krefeld, Stadtbad, Juliane Schenk, IISHF Junioren-Inline-Skaterhockey-Europameisterschaft 2008, Crefelder HTC, SV Bayer Uerdingen 08, Friedhelm Funkel, 1. MSC Strandkaiser.de Krefeld, Flugplatz Krefeld-Egelsberg, KTSV Preussen 1855 Krefeld, Irmgard Gerlatzka, Königpalast, Hülser Sportverein, Grotenburg-Stadion, Wunder von der Grotenburg, Werner Rittberger, Timo Weß, SC Bayer 05 Uerdingen, Anne Poleska, Christian Schulte, Monika Kruszona, Wolfgang Funkel, Matthias Herget, Bernhard Peters, Ken Passmann, Josef Kompalla, Werner Vollack, David Daus, Stefan Hecker, SSF Aegir Uerdingen 07, Matthias Witthaus, Rheinlandhalle, Michael Flemming, Bayer Sportstadion, SG Bayer Wuppertal/Uerdingen/Dormagen, Krefelder Schachklub Turm 1851, Ahmet Cebe, Caroline Casaretto, TV Oppum, EC Krefeld, Lothar Kremershof, HTC Blau-Weiß Krefeld, German Canadians, Kanu-Sport-Klub Bayer Uerdingen, SV Krefeld 72, Ludger van de Loo. Auszug: Die Krefeld Pinguine (Abkürzung: KEV) sind ein Krefelder Eishockey-Club, der die offizielle Bezeichnung KEV Pinguine Eishockey GmbH trägt. Der KEV war 1994 Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey-Liga und gewann 1952 und 2003 die Deutsche Meisterschaft im Eishockey. Die Vereinsfarben sind Schwarz und Gelb. Die KEV Pinguine Eishockey GmbH entstand 1995 aus dem Krefelder Eislauf Verein (KEV) und umfasst lediglich das Profi-Eishockeyteam samt Geschäftsstelle. Von den Fans weiterhin nur als KEV wahrgenommen, spielt unter diesem Namen heute nur noch die Jugendabteilung. Seit Gründung der DEL ist Krefeld dabei und gewann 2003 die Meisterschaft. Finalgegner waren die Kölner Haie, die in fünf Spielen geschlagen wurden. Seit Dezember 2004 spielt der Club in der Multifunktionshalle "KönigPALAST", die als Spielort die 1936 aufgebaute Rheinlandhalle ersetzte. Logo des Krefelder EVDer Krefelder Willi Münstermann forcierte mit einer eingekauften Profimannschaft aus Kanada, den "German Canadiens", später im Volksmund "Krefeld-Kanadier" genannt, den immer populärer werdenden Eishockeysport in Krefeld. Für die Zusammenstellung des Teams engagierte Münstermann den kanadischen Nationaltrainer Bobby Hoffinger. Am 7. November 1936 schließlich verfolgten 8.000 Zuschauer das erste Spiel einer Krefelder Eishockeymannschaft. Daneben förderte Münstermann ein Amateurteam, aus dem sich der Krefelder Eislaufverein 1936 e.V. - kurz "KEV" - bildete, der erste Eishockeyverein in Krefeld. Kaum wurde eine Eishockeysaison in Krefeld gespielt, da war der KEV längst eine feste Größe und oftmals hing das Schild "Ausverkauft" an den Stadiontoren. Blick in die alte RheinlandhalleDoch die Entwicklung wurde schon bald jäh gestoppt: Der zweite Weltkrieg forderte in Krefeld seine Opfer, und so war der Eishockeysport in Krefeld plötzlich dem Ende nahe. Willi Münstermann war es, der das Eishockey in Krefeld erneut aus der Taufe hob. Unter der englischen Besatzungsmacht erreichte er die Renovierung des Stadion

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Artikelnummer 9781158832798
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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