Sport (Kiel) Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 68. Kapitel: Holstein Kiel, Sportler (Kiel), Sportverein (Kiel), Kieler Woche, Holstein Kiel/Namen und Zahlen, Saisonbilanzen von Holstein Kiel, Liste der Fußballspiele zwischen Holstein Kiel und dem VfB Lübeck, TuS Holtenau, Andreas Köpke, THW Kiel, Heike Henkel, Kiel Baltic Hurricanes, Holstein-Stadion, Herbert Widmayer, Schlimbach-Preis, Kieler Yacht-Club, Olympische Sommerspiele 1936/Segeln, Francisco Copado, FC Kilia Kiel, Meteor, TuS Gaarden, Volleyball-Team Kiel, Olympische Sommerspiele 1972/Segeln, K.G.R.V. Teifun, Deutsche Unihockey-Kleinfeldmeisterschaft 2010, Fin Bartels, Sidney Sam, Sebastian Dollinger, Akademischer Segler-Verein in Kiel, Okka Rau, FT Adler Kiel, Kieler TTK Grün-Weiß, Stephanie Pohl, VfB Kiel, Geeske Banck, SV Friedrichsort, Kieler TV, David Klemperer, Lübecker Kogge, Kristof Hopp, Hans Lubinus, Verband Kieler Ballspielvereine, Tischtennis-Verband Schleswig-Holstein, Helke Claasen, Gerd Koll, Werner Widmayer, Selim Aydemir, Olympiazentrum Schilksee, Kieler Verband für Leibesübungen, Uwe Beyer, Heinrich Dahlinger, Friederike Romberg, SC Comet Kiel, Sparkassen-Arena, Georg Krogmann, Patrick Ebert, Kiel-Marathon, Egon Müller, Ingo Firnhaber, Markus Böckermann, Kjell Schneider, Alfred Bornemann, Axel Möller, Harry Witt, Aalregatta, Roosevelt-Pokal, Florian Huth, Daniel Krug, Florian Lüdike, Henry Peper, Nils Rohde, Inshore Race Weekend, Oliver Schmäschke, Peer Joechel, Hans Peter Ehlers, Hinrich John, Immo Stelzer, Kieler Fußball-Bund, Mellum, Marcus Baur, Landessportverband Schleswig-Holstein. Auszug: Die Kieler Sportvereinigung Holstein von 1900 e.V. (kurz die KSV Holstein oder die Kieler SV Holstein, fälschlicherweise auch KSV Holstein Kiel genannt), allgemein bekannt als Holstein Kiel ist ein rund 1.150 Mitglieder zählender Sportverein aus Kiel. Bekannt ist der Verein vor allem durch seine Fußball-Abteilung, deren erste Mannschaft bis zur Einführung der ersten landesweiten Bundesliga 1963 jeweils immer der höchsten deutschen Spielklasse angehörte. Der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte ist neben den zwei errungenen Deutschen Vizemeisterschaften 1910 und 1930 der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1912. Die Vereinsfarben des im Volksmund die Störche genannten Klubs sind blau, weiß und rot. Die erste Fußballmannschaft der Herren trägt ihre Heimspiele im 11.386 Zuschauer fassenden Holstein-Stadion aus. Neben Herrenfußball bietet der Verein auch Handball, Frauenfußball, Tennis und Cheerleading an. Die Frauenfußballmannschaft existiert seit 2004 und spielt seit dem Aufstieg 2005 in der 2. Fußball-Bundesliga. Die Handballdamen der KSV gewannen 1971 die Deutsche Handballmeisterschaft und wurden 1964 und 1970 Vizemeisterinnen. Logo des FV/SV Holstein Kiel (mind. seit 1910)Der Kieler Fußball-Club Holstein (kurz FC Holstein Kiel oder FC Holstein von 1902) wurde am 4. Mai 1902 von den Schülern Friedrich Brügmann, Walter Duden und Hans Gosch der Oberrealschule 1 (heute Hebbelschule) gegründet. Von Beginn an war der ehemalige Schülerverein der dominierende Verein in Kiel und schwang sich binnen weniger Jahre zu einem der stärksten Fußballvereine in Deutschland auf. 1908 erfolgte die erste Umbenennung zum Fußball-Verein Holstein von 1902 (kurz FV Holstein Kiel) und 1914 die zweite durch die Eingliederung der Sparten Leichtathletik und Hockey zum Sportverein Holstein von 1902 (kurz SV Holstein Kiel). Das Logo des Vereins war ein einfaches weißes großes H (Holstein), links auf der Brust der bl...